Epigallocatechingallat, ein Antioxidans, kann den NF-kB-Signalweg beeinflussen, der bei der Steuerung der Expression und Aktivität zahlreicher Proteine eine Rolle spielt. SB203580 und LY294002, beides Kinaseinhibitoren, können das Gleichgewicht der zellulären Signalübertragung verschieben und so Kompensationsmechanismen auslösen, die die Proteinfunktion beeinträchtigen können. Curcumin und Resveratrol haben mehrere Ziele in den Zellen, darunter Kinasen und Transkriptionsfaktoren bzw. SIRT1, was zu Veränderungen der Proteinaktivität führen kann.
Verbindungen wie Genistein und Quercetin wirken als Kinaseinhibitoren und sind in der Lage, Signalwege zu modulieren, die für die Proteinaktivierung entscheidend sind. Spermidin fördert die Autophagie, einen Prozess, der die Proteinmenge und -aktivität innerhalb der Zelle regulieren kann. Natriumsalicylat wirkt als Inhibitor des NF-kB-Signalwegs, der die Entzündungsreaktion beeinflussen und möglicherweise die Proteinfunktion verändern kann. PD98059 zielt auf das MEK-Enzym innerhalb des MAPK/ERK-Stoffwechsels ab, der ein wichtiger Regulator der Proteinaktivität als Reaktion auf verschiedene Stimuli ist. Capsaicin kann die Kalzium-Signalübertragung verändern und die Aktivität von Proteinen beeinflussen, die mit TRPV-Kanälen assoziiert sind. Die Fähigkeit von Dicoumarol, zelluläre Redoxzustände zu verändern, kann Auswirkungen auf die Funktion von redoxempfindlichen Proteinen haben.
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