LY294002 und Wortmannin sind beides Inhibitoren der PI3K, die eine zentrale Rolle im PI3K/AKT-Signalweg spielt, einem wichtigen Regulator zellulärer Funktionen wie Wachstum, Stoffwechsel und Überleben. Die Hemmung dieses Weges kann zu einer verringerten Aktivität nachgeschalteter Effektoren führen, was sich möglicherweise auf LOC729460 auswirkt, wenn es ein nachgeschaltetes Ziel ist. Rapamycin hemmt spezifisch mTOR, eine zentrale Komponente des Zellwachstums und der Zellproliferation, und seine Hemmung kann weitreichende Auswirkungen auf zelluläre Prozesse haben.
PD98059 und U0126 zielen beide auf MEK ab, ein Schlüsselenzym des MAPK/ERK-Stoffwechsels, der eine entscheidende Rolle bei der Zellteilung und -differenzierung spielt. SP600125 und SB203580 hemmen JNK bzw. p38 MAPK, die beide an den zellulären Reaktionen auf Stress und Entzündungen beteiligt sind. Diese Inhibitoren können das zelluläre Umfeld verändern und dadurch möglicherweise die Stabilität oder Aktivität von LOC729460 beeinträchtigen. PP2 und Ibrutinib zielen auf Kinasen ab, die an der Zellsignalisierung im Zusammenhang mit Wachstum, Differenzierung und Überleben beteiligt sind. ZM-447439 unterbricht die Zellzyklusprogression durch Hemmung der Aurora-Kinasen, die für den Aufbau der mitotischen Spindel wesentlich sind. BML-275 zielt auf AMPK ab, einen Regulator der Energiehomöostase, und Thapsigargin stört die Kalziumhomöostase durch Hemmung der SERCA-Pumpe, was möglicherweise zahlreiche kalziumabhängige Prozesse beeinträchtigt.
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