Date published: 2025-9-12

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LOC728762 Aktivatoren

Gängige LOC728762 Activators sind unter underem (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, Bisindolylmaleimide I (GF 109203X) CAS 133052-90-1, Curcumin CAS 458-37-7, Resveratrol CAS 501-36-0 und Sodium Fluoride CAS 7681-49-4.

EGCG und Genistein sind Verbindungen, die mit Kinasen interagieren, Enzymen, die Proteinen Phosphatgruppen hinzufügen, eine Modifikation, die die Aktivität, Lokalisierung und Funktion eines Proteins verändern kann. Durch die Hemmung dieser Kinasen können solche Verbindungen die Deaktivierung von Proteinen verhindern oder die Aktivierung anderer Proteine als Teil einer Rückkopplungsschleife bewirken. Umgekehrt wirken Natriumfluorid und Okadasäure als Phosphataseinhibitoren, die die Entfernung von Phosphatgruppen aus Proteinen verhindern und so deren aktivierten Zustand aufrechterhalten oder verstärken.

Curcumin und Resveratrol sind Verbindungen, die Signalwege modulieren, indem sie Transkriptionsfaktoren bzw. Sirtuine beeinflussen, die sich auf die Expression und posttranslationale Modifikation von Proteinen auswirken. Staurosporin und Bisindolylmaleimid I hemmen zwar weitgehend Proteinkinasen, lösen jedoch komplexe Signalreaktionen aus, die zu einer Hochregulierung alternativer Signalwege führen können, wodurch die Proteinaktivität beeinflusst wird. Anisomycin und Capasaicin zeigen, wie die Hemmung der Proteinsynthese und die Aktivierung rezeptorvermittelter Signalwege eine Kaskade von Ereignissen auslösen können, die zur Aktivierung von Stressreaktionselementen und sensorischen Proteinen führen. PD98059 und H-89 verdeutlichen das komplizierte Netzwerk der zellulären Signalübertragung, bei dem die Hemmung eines Enzyms wie MEK oder PKA Proteine in anderen Signalwegen aktivieren kann, um das Gleichgewicht der Zelle aufrechtzuerhalten.

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