Die LOC399939-Inhibitoren umfassen eine Reihe von Verbindungen, die auf verschiedene Signalwege und zelluläre Prozesse abzielen. Der Grund für die Auswahl dieser Inhibitoren liegt in der Annahme, dass LOC399939 ein Protein ist, das von diesen Signalwegen beeinflusst werden könnte. So können beispielsweise Kinaseinhibitoren wie Staurosporin den Phosphorylierungsstatus von LOC399939 verhindern, wenn es eine Kinase ist oder durch Phosphorylierung reguliert wird.
In ähnlicher Weise können PI3K- und mTOR-Inhibitoren wie LY294002 bzw. Rapamycin die Aktivität von LOC399939 einschränken, wenn es ein nachgeschalteter Effektor in diesen Signalkaskaden ist. Die Hemmung dieser Signalwege würde die Aktivierung von LOC399939 verhindern, was zu einer Verringerung seiner funktionellen Aktivität führen würde. Darüber hinaus bieten Verbindungen wie U0126 und PD98059 alternative Ansätze zur Dämpfung des ERK-Signalwegs, was von entscheidender Bedeutung sein könnte, wenn LOC399939 durch diesen Weg reguliert wird.
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| Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
|---|---|---|---|---|---|---|
SP600125 | 129-56-6 | sc-200635 sc-200635A | 10 mg 50 mg | $40.00 $150.00 | 257 | |
Ein Inhibitor der c-Jun N-terminalen Kinase (JNK). Wenn LOC399939 in einem durch JNK regulierten Stress- oder Apoptoseweg wirkt, kann SP600125 seine funktionelle Aktivität hemmen. | ||||||
Ivermectin | 70288-86-7 | sc-203609 sc-203609A | 100 mg 1 g | $56.00 $75.00 | 2 | |
Ein positiver allosterischer Modulator bestimmter Ionenkanäle. Obwohl er kein direkter Inhibitor ist, kann Ivermectin seine Funktion indirekt verändern, wenn die Aktivität von LOC399939 von der Aktivität der Ionenkanäle beeinflusst wird. | ||||||