LOC390811-Hemmstoffe wie Staurosporin und KN-93 gehören zu den Kinaseinhibitoren, die auf die katalytische Aktivität von Kinasen abzielen, die LOC390811 phosphorylieren können, wodurch dessen Aktivitätszustand und Funktion beeinflusst werden. LY294002, Wortmannin und Rapamycin sind Inhibitoren, die auf PI3K bzw. mTOR einwirken. Beide sind zentrale Knotenpunkte in Signalwegen, die eine Vielzahl von Zellfunktionen regulieren, darunter auch solche, die mit Proteinen wie LOC390811 in Verbindung stehen. Eine Unterbrechung dieser Signalwege kann folglich die Aktivität von LOC390811 verändern.
PD98059, U0126 und SB203580 sind Inhibitoren, die die MAPK-Signalkaskade beeinflussen, einen Weg, von dem bekannt ist, dass er eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Proteinfunktionen durch Phosphorylierung spielt. Der JNK-Inhibitor SP600125 und der Src-Inhibitor PP2 zielen auf verschiedene Kinasen ab, die den Phosphorylierungsstatus von LOC390811 oder von Transkriptionsfaktoren, die seine Expression regulieren, verändern könnten. Y-27632, ein ROCK-Inhibitor, kann die Dynamik des Aktinzytoskeletts beeinflussen, was sich auf zelluläre Prozesse auswirkt, an denen LOC390811 beteiligt sein könnte. Schließlich kann Trichostatin A durch Veränderung der Chromatinstruktur und der Genexpression die Transkriptionsregulation von LOC390811 beeinflussen.
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