Date published: 2025-9-11

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LOC100041076 Inhibitoren

Gängige LOC100041076 Inhibitors sind unter underem 1,1-Dimethylbiguanide, Hydrochloride CAS 1115-70-4, MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6, Allopurinol CAS 315-30-0, 2-Deoxy-D-glucose CAS 154-17-6 und Chloroquine CAS 54-05-7.

Inhibitoren sind Verbindungen, die verschiedene biologische Wege und Prozesse in Zellen stören können. Sie zielen oft auf Enzyme oder Rezeptoren ab, stören die normalen Zellfunktionen und führen zu Veränderungen in der Zellphysiologie. Einige Inhibitoren beeinflussen den Zellstoffwechsel, z. B. solche, die die Funktion der Mitochondrien oder die Glykolyse blockieren, was zu einer verminderten ATP-Produktion führt. Andere hemmen die Proteasom-Aktivität, was zu einer Anhäufung von Proteinen führt, die normalerweise zum Abbau bestimmt sind.

Bestimmte Inhibitoren zielen speziell auf Signalwege ab, z. B. solche, die das Zellwachstum, die Proliferation, die Differenzierung und den programmierten Zelltod (Apoptose und Nekroptose) steuern. Einige Wirkstoffe hemmen zum Beispiel direkt Kinasen, die in vielen Signalkaskaden eine Schlüsselrolle spielen. Andere wirken auf spezifische Signalwege wie den mTOR-Signalweg, der für das Zellwachstum entscheidend ist, oder den PI3K/Akt-Signalweg, der am Zellüberleben beteiligt ist. Darüber hinaus gibt es Inhibitoren, die die Funktion von Pumpen oder Kanälen verhindern, das Gleichgewicht von Ionen und Molekülen in den Zellkompartimenten beeinflussen und sich auf Prozesse wie die Autophagie auswirken. In Bezug auf Krebs können Inhibitoren eingesetzt werden, um die Proliferation von Krebszellen zu stoppen, indem sie auf abweichende Signalwege abzielen. Jeder Inhibitor interagiert mit seinem molekularen Ziel, was zu einer Kaskade von Wirkungen führt, die die Zellfunktion und das Überleben beeinflussen können.

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