Date published: 2025-11-5

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LILRC1 Aktivatoren

Gängige LILRC1 Activators sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Anisomycin CAS 22862-76-6, Sodium Orthovanadate CAS 13721-39-6, PMA CAS 16561-29-8 und Lipopolysaccharide, E. coli O55:B5 CAS 93572-42-0.

Lilra5 gehört zur Familie der Leukozyten-Immunglobulin-ähnlichen Rezeptoren und erweist sich mit seiner vorhergesagten hemmenden MHC-Klasse-I-Rezeptoraktivität als entscheidender Modulator von Immunantworten. Lilra5 befindet sich auf der Zelloberfläche und im extrazellulären Raum und spielt eine zentrale Rolle bei der Immunregulierung, indem es zu Prozessen wie der positiven Regulierung der MAPK-Kaskade, der positiven Regulierung der Proteintyrosinkinase-Aktivität und der Regulierung der Zytokinproduktion beiträgt. Seine Expression in spezifischen Geweben, darunter Ganglien, die Basalplatte der Medulla oblongata und das ventrale graue Horn, unterstreicht seine Beteiligung an verschiedenen zellulären Umgebungen. Der Einfluss von Lilra5 auf wichtige zelluläre Prozesse macht es zu einem Orchestrator von Immunantworten, der zur dynamischen Regulierung von Signalwegen beiträgt, die für die Aufrechterhaltung der Immunhomöostase entscheidend sind.

Die Aktivierung von Lilra5 ist ein nuancierter Prozess, an dem komplizierte molekulare Interaktionen und Signalkaskaden beteiligt sind. Die hemmende MHC-Klasse-I-Rezeptoraktivität, eine vorausgesagte Funktion von Lilra5, lässt vermuten, dass es eine Rolle bei der Dämpfung von Immunreaktionen spielt, möglicherweise durch Modulation der Interaktionen zwischen Immunzellen und MHC-Klasse-I-Molekülen. Die positive Regulierung der MAPK-Kaskade, die von verschiedenen Signalmolekülen beeinflusst wird, spiegelt die Empfindlichkeit von Lilra5 gegenüber externen Reizen und seine aktive Beteiligung an zellulären Reaktionen auf Umweltveränderungen wider. Darüber hinaus deutet die positive Regulierung der Proteintyrosinkinase-Aktivität darauf hin, dass Lilra5 an der Modulation der Tyrosinphosphorylierungsdynamik beteiligt ist, was sich wiederum auf die Immun-Signalwege auswirken kann. Die Regulierung der Zytokinproduktion unterstreicht das Potenzial von Lilra5, die immunologische Mikroumgebung zu beeinflussen, indem es die Sekretion von Signalmolekülen moduliert, die an Immunreaktionen beteiligt sind. Insgesamt unterstreichen die Aktivierungsmechanismen von Lilra5 seine vielseitige Rolle bei der Immunregulation, indem sie verschiedene zelluläre Prozesse beeinflussen. Die miteinander verknüpften Signalwege und molekularen Interaktionen, die die Lilra5-Aktivierung steuern, zeigen, wie anpassungsfähig Lilra5 auf verschiedene Stimuli und zelluläre Kontexte reagieren kann. Die fein abgestimmte Kontrolle, die Lilra5 auf Immunprozesse ausübt, trägt zu dem komplizierten Gleichgewicht bei, das für die Aufrechterhaltung der Immunhomöostase erforderlich ist, und unterstreicht seine Bedeutung für die Gestaltung der Immunlandschaft. Das Verständnis von Lilra5 und seiner Aktivierungsmechanismen bietet wertvolle Einblicke in die Komplexität der Immunregulation und eröffnet Wege zur weiteren Erforschung seiner Rolle in verschiedenen physiologischen und pathologischen Kontexten.

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