Date published: 2025-9-12

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KY peptidase Inhibitoren

Gängige KY peptidase Inhibitors sind unter underem Cycloheximide CAS 66-81-9, Actinomycin D CAS 50-76-0, Rapamycin CAS 53123-88-9, 5-Azacytidine CAS 320-67-2 und Trichostatin A CAS 58880-19-6.

KY-Peptidase-Inhibitoren stellen eine Klasse von Verbindungen dar, die mit spezifischen proteolytischen Enzymen, den sogenannten Peptidasen, interagieren, die eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Proteinverarbeitung und des Proteinabbaus spielen. Peptidasen oder Proteasen sind Enzyme, die die Hydrolyse von Peptidbindungen in Proteinen und Peptiden katalysieren und so den Abbau oder die Modifizierung von Proteinen in kleinere, funktionelle Einheiten oder einzelne Aminosäuren ermöglichen. Die Bezeichnung KY bezieht sich auf die Spezifität der Inhibitoren gegenüber bestimmten Peptidasen, die durch ihre strukturellen und katalytischen Eigenschaften gekennzeichnet sind. Diese Inhibitoren wirken, indem sie sich an die aktiven Stellen der Zielpeptidasen binden und so das Enzym daran hindern, Peptidbindungen zu spalten. Dieser Wirkmechanismus macht KY-Peptidase-Inhibitoren in ihrer Interaktion mit Peptidasen hochspezifisch und ermöglicht so eine präzise Modulation des Proteinumsatzes und der Stoffwechselregulation in verschiedenen biologischen Systemen. Auf molekularer Ebene weisen KY-Peptidase-Inhibitoren oft eine Vielzahl von Strukturmerkmalen auf, die je nach Klassifizierung des Enzyms für die Interaktion mit den katalytischen Resten von Peptidasen wie Serin, Threonin oder Cystein ausgelegt sind. Die Wirksamkeit dieser Inhibitoren hängt von ihrer Fähigkeit ab, den Übergangszustand des Substrats nachzuahmen oder stabile Komplexe mit den aktiven Resten zu bilden, wodurch die Funktion des Enzyms behindert wird. Die strukturelle Vielfalt dieser Inhibitoren ermöglicht die selektive Ausrichtung auf verschiedene Peptidasen innerhalb der KY-Familie. Die Untersuchung von KY-Peptidase-Inhibitoren gibt Aufschluss über grundlegende biochemische Prozesse wie Proteinrecycling, Signaltransduktion und regulatorische Signalwege, die den Proteinumsatz betreffen, und bietet ein tieferes Verständnis dafür, wie Enzyme verschiedene zelluläre Funktionen steuern.

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