KLHL7-Aktivatoren sind eine Klasse von chemischen Verbindungen, die direkt oder indirekt die funktionelle Aktivität des KLHL7-Proteins verstärken. Diese Verbindungen können spezifische Signalwege oder zelluläre Prozesse beeinflussen, die direkt an der Modulation der Aktivität von KLHL7 beteiligt sind. So wirken beispielsweise Forskolin und Isoproterenol beide durch eine Erhöhung des intrazellulären cAMP-Spiegels, der anschließend PKA aktiviert. Diese Kinase verfügt über ein breites Spektrum an Zielproteinen und kann Proteine phosphorylieren, die mit KLHL7 interagieren oder es regulieren können, wodurch seine funktionelle Aktivität verstärkt wird. In ähnlicher Weise aktiviert PMA die PKC, die an der Phosphorylierung von Zielproteinen beteiligt ist, die in einer regulatorischen Beziehung zu KLHL7 stehen könnten, wodurch entweder dessen Funktion oder Stabilität im zellulären Kontext verbessert wird.
Andere Aktivatoren wie EGF und Insulin wirken über Rezeptortyrosinkinasewege wie den MAPK/ERK- bzw. PI3K/Akt-Weg. Diese Wege können nachgeschaltete Transkriptionsfaktoren oder Kinasen aktivieren, die letztlich die Expression oder Aktivität von Proteinen erhöhen, die mit KLHL7 interagieren.
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