Date published: 2025-9-12

00800 4573 8000

SCBT Portrait Logo
Seach Input

Keratin 33A Inhibitoren

Gängige Keratin 33A Inhibitors sind unter underem Spironolactone CAS 52-01-7, Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, Lithium CAS 7439-93-2, Imatinib mesylate CAS 220127-57-1 und Caffeine CAS 58-08-2.

Der Keratin 33A-Inhibitor Retinsäure kann die Expression von Genen, einschließlich der Gene für Keratine, durch Aktivierung von Kernrezeptoren modulieren, was zu Transkriptionsänderungen führt. Spironolacton ist zwar in erster Linie ein Aldosteron-Antagonist, kann jedoch kaskadenartige Auswirkungen auf den zellulären Ionenhaushalt haben, die sich indirekt auf die Proteinexpression und -stabilität auswirken.

Inhibitoren wie Lithiumchlorid zielen auf Signalwege wie die Wnt-Signalkaskade ab und können nachgelagerte Auswirkungen auf die Organisation des Zytoskeletts haben, dessen integrale Bestandteile Keratine sind. Imatinibmesylat, ein Tyrosinkinaseinhibitor, wirkt auf zelluläre Kinasen, die an der Regulierung der Dynamik des Zytoskeletts beteiligt sind. Die Beeinflussung der Dynamik des Zytoskeletts kann sich wiederum auf den Zusammenbau der Keratinproteine auswirken. Die Einbeziehung von Wirkstoffen, die die Proteinsynthese und den Proteinumsatz beeinflussen, wie Cycloheximid und Rapamycin, beruht auf der Annahme, dass diese Prozesse für die Aufrechterhaltung des zellulären Proteinspiegels, einschließlich der Keratine, wesentlich sind. Methotrexat und 5-Fluorouracil stören die Nukleotidsynthese und können dadurch die Proliferation und Differenzierung von Zellen verändern, was zu Veränderungen der Keratinexpression führen kann. Verbindungen wie EGCG und Koffein, die für ihre weitreichenden Auswirkungen auf die zelluläre Signalübertragung, einschließlich Entzündungen und den Zellzyklus, bekannt sind, können ebenfalls die Homöostase von Keratinproteinen innerhalb der Zelle beeinflussen.

Siehe auch...

Artikel 61 von 11 von insgesamt 11

Anzeigen:

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung