Date published: 2025-12-20

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KEPI Aktivatoren

Gängige KEPI Activators sind unter underem (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, Curcumin CAS 458-37-7, Resveratrol CAS 501-36-0, Lithium CAS 7439-93-2 und Sodium Butyrate CAS 156-54-7.

KEPI (kinase-enhanced PP1 inhibitor) ist ein Protein, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Serin/Threonin-Phosphatase-Aktivität spielt und insbesondere auf die Proteinphosphatase 1 (PP1) abzielt. Diese Regulierungsfunktion ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des empfindlichen Gleichgewichts der Phosphorylierung in den Zellen, das für verschiedene zelluläre Prozesse wie die Fortschreitung des Zellzyklus, die Muskelkontraktion und die neuronale Signalübertragung unerlässlich ist. Die Funktion von KEPI besteht darin, PP1 zu hemmen und dadurch den Phosphorylierungszustand verschiedener Substrate, die an diesen kritischen Prozessen beteiligt sind, zu verlängern. Dieser Mechanismus stellt sicher, dass zelluläre Aktivitäten, die für eine funktionelle Aktivierung eine verlängerte Phosphorylierung erfordern, wirksam reguliert werden. Indem KEPI die Aktivität von PP1 moduliert, beeinflusst es indirekt zahlreiche Wege, die für die Signaltransduktion auf Phosphorylierung angewiesen sind, und spielt damit eine zentrale Rolle für die zelluläre Kommunikation und Funktion.

An der Aktivierung von KEPI sind mehrere zelluläre Mechanismen beteiligt, in erster Linie die Phosphorylierung durch spezifische Kinasen. Die Phosphorylierung an Schlüsselstellen von KEPI verbessert dessen Fähigkeit, an PP1 zu binden und es zu hemmen, was wiederum die Phosphorylierungswerte verschiedener nachgeschalteter Proteine erhöht, die für die Ausführung zellulärer Funktionen erforderlich sind. Dieser Aktivierungsprozess wird in der Regel durch Signale ausgelöst, die eine schnelle Reaktion der Zelle erfordern, wie z. B. hormonelle Stimuli oder neuronale Aktivierung, die eine schnelle Änderung des Phosphorylierungszustands erfordern. Darüber hinaus kann die Regulierung von KEPI selbst durch Faktoren wie Veränderungen des intrazellulären Kalziumspiegels oder durch Interaktion mit anderen regulatorischen Proteinen beeinflusst werden, die seine Inhibitoraktivität entweder verstärken oder abschwächen können. Dank dieser Regulierung ist KEPI ein flexibler Vermittler, der auf zelluläre Bedürfnisse reagiert und seine Aktivität anpasst, um angemessene zelluläre Reaktionen auf interne und externe Stimuli zu ermöglichen. Das Verständnis der Mechanismen, die der Aktivierung von KEPI zugrunde liegen, bietet Einblicke in das komplexe Netzwerk der zellulären Signalwege und verdeutlicht die ausgeklügelten zellulären Regulationsmechanismen, die eine ordnungsgemäße Funktion und Reaktion unter verschiedenen physiologischen und potenziell pathologischen Bedingungen gewährleisten. Dieses komplizierte Regulierungssystem unterstreicht die Bedeutung einer präzisen Modulation der Proteinaktivität innerhalb der Zelle und spiegelt das komplexe Zusammenspiel zwischen verschiedenen Signalmolekülen und -wegen wider.

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Sphingosin kann PKC aktivieren, was möglicherweise die PPP1R14C-Phosphorylierung beeinflusst und dadurch seine Aktivität moduliert.