Date published: 2025-9-5

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JNK2 Inhibitoren

Gängige JNK2 Inhibitors sind unter underem SP600125 CAS 129-56-6, JNK Inhibitor VIII CAS 894804-07-0, JNK Inhibitor XVI CAS 1410880-22-6, JNK Inhibitor IX CAS 312917-14-9 und JNK Inhibitor V CAS 345987-15-7.

JNK2-Inhibitoren stellen eine besondere Kategorie innerhalb der chemischen Verbindungen dar, die sorgfältig entwickelt wurden, um die Aktivität des JNK2-Enzyms, einem prominenten Mitglied der c-Jun N-terminalen Kinase (JNK)-Familie, zu beeinflussen. Diese Inhibitoren haben aufgrund ihrer Fähigkeit, selektiv mit dem JNK2-Enzym zu interagieren, das eine zentrale Rolle in verschiedenen komplexen zellulären Signalwegen spielt, großes Interesse geweckt. JNK2 gehört zur Familie der mitogen-aktivierten Proteinkinasen (MAPK) und fungiert als wichtiger Vermittler verschiedener zellulärer Prozesse, darunter Proliferation, Differenzierung, Apoptose und Reaktion auf externe Stressfaktoren. Die Konzeption und Entwicklung von JNK2-Inhibitoren erfordert ein tiefgreifendes Verständnis der molekularen Struktur des Enzyms, seiner katalytischen Mechanismen und des komplexen Netzwerks von Interaktionen, die seine Aktivierung und nachgeschalteten Effekte regulieren. Forscher nutzen dieses Wissen, um Verbindungen zu entwickeln, die speziell auf JNK2 abzielen, mit dem Ziel, seine enzymatische Aktivität zu modulieren, ohne andere Mitglieder der JNK-Familie zu beeinflussen.

Diese Inhibitoren wirken oft durch Mechanismen wie die kompetitive Bindung an das aktive Zentrum des Enzyms oder die allosterische Modulation, wodurch die Übertragung von Signalen entlang der JNK2-vermittelten Signalwege unterbrochen wird. Dadurch tragen diese Verbindungen zu einem besseren Verständnis der komplexen Regulationsmechanismen bei, die vom JNK2-Enzym gesteuert werden. In verschiedenen experimentellen Kontexten haben sich JNK2-Inhibitoren als wertvolle Werkzeuge erwiesen, um die funktionellen Rollen des JNK2-Enzyms innerhalb komplexer zellulärer Prozesse zu entschlüsseln. Durch die Störung der JNK2-vermittelten Signalkaskaden können Forscher die nuancierten Beziehungen zwischen diesem Enzym und seinen nachgeschalteten Zielen entschlüsseln und so Licht in die komplizierte Orchestrierung zellulärer Reaktionen bringen.

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