Date published: 2025-9-15

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ITI-H5L Aktivatoren

Gängige ITI-H5L Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, PMA CAS 16561-29-8, Isoproterenol Hydrochloride CAS 51-30-9, (-)-Epinephrine CAS 51-43-4 und IBMX CAS 28822-58-4.

Die funktionellen Mechanismen, durch die ITI-H5L-Aktivatoren ihren Einfluss ausüben, sind vielfältig und doch spezifisch in ihrer Wirkung. Verbindungen, die den intrazellulären zyklischen AMP (cAMP)-Spiegel erhöhen, z. B. solche, die die Adenylatzyklase direkt stimulieren oder den cAMP-Abbau hemmen, führen zur Aktivierung der Proteinkinase A (PKA). PKA ist für ihre Fähigkeit bekannt, eine Vielzahl von Substraten in der Zelle zu phosphorylieren, und über diesen Mechanismus kann ITI-H5L phosphoryliert werden, was zu einer erhöhten funktionellen Aktivität führt. In ähnlicher Weise induzieren Aktivatoren der Proteinkinase C (PKC) Phosphorylierungsvorgänge, die die Aktivität von ITI-H5L modulieren können, vorausgesetzt, ITI-H5L ist ein Substrat für PKC. Der beta-adrenerge Signalweg, der häufig durch bestimmte endogene Verbindungen aktiviert wird, führt ebenfalls zu einer Aktivierung der Adenylatzyklase und einer anschließenden PKA-vermittelten Phosphorylierung, was einen weiteren Weg darstellt, über den ITI-H5L eine erhöhte Aktivität erfahren könnte.

Darüber hinaus können Signalmoleküle, die einen Kalziumeinstrom induzieren, wie z. B. Kalziumionophore, kalziumabhängige Proteinkinasen aktivieren, was zu einer Modifizierung und Aktivierung von ITI-H5L führen kann, wenn es für eine kalziumvermittelte Regulierung empfänglich ist. Der PI3K/Akt-Signalweg, eine kritische Signalachse, die unter anderem durch Insulin ausgelöst wird, schließt die Serin/Threonin-Kinase Akt ein, die ITI-H5L zur Phosphorylierung ansteuern und damit seine Aktivität beeinflussen kann. Auch die Aktivierung von stressaktivierten Proteinkinasen, wie die des SAPK/JNK-Signalwegs, durch spezifische Aktivatoren könnte zur Phosphorylierung von ITI-H5L führen. Die Signalisierung von Neurotransmittern über Glutamat und die Modulation von Histaminwegen können zu Veränderungen des intrazellulären Kalziums oder cAMP führen, die wiederum Kinasen aktivieren können, die ITI-H5L phosphorylieren können. Darüber hinaus kann die Modulation der Kinase- und Phosphataseaktivität durch bestimmte Moleküle, die die Zellsignalisierung beeinflussen, ebenfalls zur Phosphorylierung und Aktivierung von ITI-H5L führen.

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