Date published: 2025-9-12

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IRGC1 Inhibitoren

Gängige IRGC1 Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, PD 98059 CAS 167869-21-8 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

IRGC1-Inhibitoren gehören zu einer Klasse chemischer Verbindungen, die speziell auf die Aktivität des Proteins Interferon-regulierte GTPase 1 (IRGC1) abzielen. IRGC1 ist ein Mitglied der GTPase-Familie, einer Gruppe von Enzymen, die GTP zu GDP hydrolysieren und eine wichtige Rolle bei verschiedenen zellulären Funktionen wie Signaltransduktion, Proteinsynthese und Zelldifferenzierung spielen. Die Hauptaufgabe von IRGC1 wird in der Modulation der Immunantwort gesehen, insbesondere im Zusammenhang mit der Erkennung und Reaktion von Krankheitserregern, obwohl seine genauen molekularen Funktionen noch Gegenstand aktiver Forschung sind. IRGC1-Inhibitoren sind so konzipiert, dass sie selektiv an das Protein binden und dessen GTPase-Aktivität hemmen, wodurch nachgeschaltete Signalwege, die mit der Immun- und Zellregulation in Zusammenhang stehen, moduliert werden. Die strukturelle Besonderheit dieser Inhibitoren besteht oft darin, dass sie die GTP-Bindungsstelle nachahmen oder blockieren, oder sie können die Konformation von IRGC1 allosterisch verändern und es dadurch inaktivieren. Die chemischen Strukturen von IRGC1-Inhibitoren sind vielfältig und reichen von kleinen Molekülen bis hin zu komplexeren Strukturen, die in der Lage sind, in Zellen einzudringen und mit ihrem Zielprotein zu interagieren. Diese Inhibitoren sind in der Regel so konzipiert, dass sie eine hohe Spezifität für IRGC1 beibehalten und Off-Target-Effekte auf andere Mitglieder der GTPase-Familie minimieren. Diese Selektivität ist entscheidend für die Analyse der biologischen Signalwege, an denen IRGC1 beteiligt ist, und für die Untersuchung seiner Rolle in zellulären Prozessen wie Immunsignalisierung und Autophagie. In Bezug auf die biochemischen Eigenschaften weisen IRGC1-Inhibitoren oft eine starke Bindungsaffinität zu ihrem Ziel, eine niedrige Dissoziationsrate und ein günstiges pharmakodynamisches Profil in kontrollierten experimentellen Umgebungen auf. Das Verständnis der molekularen Wechselwirkungen zwischen IRGC1 und seinen Inhibitoren trägt wesentlich zu Fortschritten in der biochemischen Forschung bei, die sich auf die Regulationsmechanismen der Immunantwort und GTPase-assoziierte zelluläre Prozesse konzentriert.

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