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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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o-Carborane | 16872-09-6 | sc-228855 | 1 g | $112.00 | ||
o-Carboran ist eine einzigartige anorganische Verbindung, die für ihre robuste dreidimensionale Struktur bekannt ist, die ein Cluster aus Kohlenstoff- und Boratomen aufweist. Diese Anordnung führt zu einer außergewöhnlichen thermischen Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegen chemische Angriffe. Seine Fähigkeit, π-π-Stapelwechselwirkungen einzugehen, erhöht seine Reaktivität in verschiedenen chemischen Prozessen. Darüber hinaus weist o-Carboran interessante elektronenziehende Eigenschaften auf, die das Verhalten benachbarter funktioneller Gruppen beeinflussen und die Reaktionskinetik in komplexen Systemen verändern. | ||||||
Gallium(III) 2,3-naphthalocyanine chloride | 142700-78-5 | sc-250043 | 500 mg | $272.00 | ||
Gallium(III)-2,3-Naphthalocyaninchlorid ist ein faszinierender anorganischer Komplex, der sich durch sein planares, verlängertes π-konjugiertes System auszeichnet, das starke intermolekulare Wechselwirkungen ermöglicht. Diese Verbindung weist bemerkenswerte photophysikalische Eigenschaften auf, darunter eine hohe Absorption im nahen Infrarotbereich, was sie zu einem interessanten Thema für verschiedene Studien macht. Ihre einzigartige Koordinationsumgebung ermöglicht unterschiedliche elektronische Übergänge, was ihre Reaktivität und Stabilität in verschiedenen chemischen Umgebungen beeinflusst. | ||||||
Tungsten(0) pentacarbonyl-N-pentylisonitrile | 347145-09-9 | sc-229662 | 5 ml | $450.00 | ||
Wolfram(0)-pentacarbonyl-N-pentylisonitril ist ein faszinierender anorganischer Komplex, der sich durch seine Pentacarbonylkoordination und das Vorhandensein einer Isonitrilgruppe auszeichnet. Die einzigartigen elektronischen Eigenschaften des Wolframzentrums in Verbindung mit dem sterischen Einfluss der Pentylkette schaffen ein dynamisches Umfeld für molekulare Wechselwirkungen. Diese Verbindung zeigt eine bemerkenswerte Reaktivität bei Carbonylierungsreaktionen, bei denen ihr kinetisches Profil durch das Zusammenspiel von Ligandenfeldeffekten und sterischer Hinderung geprägt ist, was selektive Synthesewege ermöglicht. | ||||||
Bis[1,3-bis(2,4,6-trimethylphenyl)imidazol-2-ylidene]copper(I) tetrafluoroborate | sc-300243 | 250 mg | $28.00 | |||
Bis[1,3-bis(2,4,6-trimethylphenyl)imidazol-2-yliden]kupfer(I)tetrafluoroborat ist ein charakteristischer Kupferkomplex mit stabilen N-heterozyklischen Carben-Liganden, die seine elektronischen Eigenschaften verbessern. Die starke σ-Donatorfähigkeit der Carbene ermöglicht einzigartige Koordinationsmodi, die verschiedene katalytische Wege fördern. Seine robuste Struktur ermöglicht wirksame Metall-Liganden-Wechselwirkungen, die die Reaktionskinetik und Selektivität bei verschiedenen anorganischen Umwandlungen beeinflussen und seine Vielseitigkeit in der Koordinationschemie zeigen. | ||||||
Tetrakisacetonitrile copper(I) triflate | 58452-28-1 | sc-301893 | 1 g | $26.00 | ||
Tetrakisacetonitril-Kupfer(I)-Triflat ist ein bemerkenswerter Kupferkomplex, der sich durch seine einzigartige Koordination mit Acetonitril-Liganden auszeichnet, was seine Löslichkeit und Reaktivität verbessert. Das Triflat-Anion trägt zu seiner Stabilität bei und erleichtert ausgeprägte elektronische Wechselwirkungen, die effiziente Elektronentransferprozesse ermöglichen. Diese Verbindung weist interessante Reaktivitätsmuster auf, insbesondere bei der oxidativen Addition und reduktiven Eliminierung, was sie zu einem interessanten Thema für die Untersuchung der Katalyse von Übergangsmetallen und der Koordinationsdynamik macht. | ||||||
Thallium(I) acetate | 563-68-8 | sc-251221 sc-251221A sc-251221B | 5 g 25 g 100 g | $46.00 $115.00 $502.00 | ||
Thallium(I)-acetat ist eine faszinierende anorganische Verbindung, die sich durch ihre Fähigkeit auszeichnet, stabile Koordinationskomplexe zu bilden. Seine einzigartige elektronische Struktur ermöglicht signifikante Wechselwirkungen mit verschiedenen Liganden, die sich auf Reaktionswege und -kinetik auswirken. Die Verbindung weist eine bemerkenswerte Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln auf, was ihre Reaktivität bei nukleophilen Substitutionsreaktionen erhöht. Darüber hinaus trägt ihr ausgeprägter ionischer Charakter zu ihrem Verhalten bei Komplexierungs- und Ausfällungsreaktionen bei und macht sie zu einem interessanten Thema in der Koordinationschemie. | ||||||
Tin(II) oxalate | 814-94-8 | sc-237110 | 100 g | $28.00 | ||
Zinn(II)oxalat weist eine einzigartige Koordinationschemie auf und bildet aufgrund seiner zweizähnigen Natur stabile Komplexe mit verschiedenen Metallionen. Diese Verbindung ist an Redoxreaktionen beteiligt und weist eine ausgeprägte Elektronentransferkinetik auf, die die Reaktionswege beeinflussen kann. Ihre kristalline Struktur trägt zu einer bemerkenswerten thermischen Stabilität und Löslichkeit bei, was ihr Verhalten in verschiedenen Lösungsmitteln beeinflussen kann. Darüber hinaus kann es als Reduktionsmittel wirken und verschiedene chemische Umwandlungen erleichtern. | ||||||
Titanium(IV) methoxide | 992-92-7 | sc-255663 | 10 g | $48.00 | ||
Titan(IV)-methoxid zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, starke Koordinationsbindungen mit verschiedenen Liganden zu bilden, was zur Bildung vielseitiger Titankomplexe führt. Seine Reaktivität wird durch das Vorhandensein von Methoxidgruppen beeinflusst, die einer Hydrolyse unterzogen werden können, wobei Titanoxospezies entstehen. Diese Verbindung weist einzigartige Löslichkeitseigenschaften in organischen Lösungsmitteln auf, was ihre Rolle in Sol-Gel-Prozessen erleichtert. Das kinetische Verhalten ihrer Reaktionen ist bemerkenswert und führt oft zu einer schnellen Polymerisation und Netzwerkbildung. | ||||||
Hafnium(IV) trifluoromethanesulfonate hydrate | 161337-67-3 | sc-250076 | 1 g | $63.00 | ||
Hafnium(IV)-Trifluormethansulfonat-Hydrat ist eine bemerkenswerte Lewis-Säure, die aufgrund der Anwesenheit von Hafnium einen stark elektrophilen Charakter aufweist. Seine Trifluormethansulfonatgruppen verbessern die Löslichkeit in polaren Lösungsmitteln und erleichtern einzigartige molekulare Wechselwirkungen, insbesondere bei der Katalyse von Reaktionen mit Nukleophilen. Die Hydratform trägt zu seiner Stabilität und Reaktivität bei und ermöglicht eine effiziente Koordination mit verschiedenen Liganden, wodurch die Reaktionskinetik und die Reaktionswege in der anorganischen Synthese beeinflusst werden. | ||||||
(Dimethylaminomethyl)ferrocene | 1271-86-9 | sc-227904 | 10 g | $66.00 | ||
(Dimethylaminomethyl)ferrocen ist eine faszinierende metallorganische Verbindung mit einem Ferrocen-Grundgerüst, das seine elektronischen Eigenschaften durch starke π-π-Stapelwechselwirkungen verbessert. Der Dimethylaminomethyl-Substituent führt zu einzigartigen sterischen und elektronischen Effekten, die seine Reaktivität und sein Koordinationsverhalten beeinflussen. Diese Verbindung weist unterschiedliche Wege der Elektronenübertragung auf und kann an verschiedenen Ligandenaustauschreaktionen teilnehmen, was ihre dynamische Rolle in anorganischen Systemen verdeutlicht. Ihre robuste Struktur trägt zu ihrer Stabilität unter verschiedenen Bedingungen bei und macht sie zu einem interessanten Thema für die Untersuchung der metallorganischen Chemie. |