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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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Silver(I) oxide | 20667-12-3 | sc-253562 sc-253562A | 10 g 50 g | $93.00 $285.00 | ||
Silber(I)-oxid ist eine anorganische Verbindung, die sich durch ihre einzigartigen Redoxeigenschaften und ihre Fähigkeit zur Teilnahme an Elektronenübertragungsreaktionen auszeichnet. Es weist eine ausgeprägte kristalline Struktur auf, die seine Reaktivität, insbesondere bei photochemischen Prozessen, beeinflusst. Die Verbindung kann disproportioniert werden, was zur Bildung von elementarem Silber und Silber(I)-Ionen führt, was ihr kinetisches Verhalten in verschiedenen Umgebungen verdeutlicht. Ihre Wechselwirkungen mit Licht machen sie auch für photochemische Anwendungen bedeutsam. | ||||||
Dichloro(1,2-diaminocyclohexane)platinum(II) | 52691-24-4 | sc-239696 | 500 mg | $143.00 | ||
Dichlor(1,2-diaminocyclohexan)platin(II) ist ein bemerkenswerter anorganischer Komplex, der sich durch seine einzigartigen Chelat-Eigenschaften auszeichnet, bei denen der Diamin-Ligand stabile fünfgliedrige Ringe mit dem Platinzentrum bildet. Diese Konfiguration erhöht seine Reaktivität und ermöglicht selektive Substitutionsreaktionen. Die besondere geometrische Anordnung der Verbindung beeinflusst ihre Wechselwirkung mit Nukleophilen, was zu einer unterschiedlichen Reaktionskinetik führt. Ihre Fähigkeit, verschiedene Oxidationsstufen von Platin zu stabilisieren, trägt ebenfalls zu ihrer vielfältigen Koordinationschemie bei. | ||||||
Magnesium sulfate | 22189-08-8 | sc-250284 sc-250284A | 1 kg 2.5 kg | $80.00 $162.00 | ||
Magnesiumsulfat ist eine vielseitige anorganische Verbindung, die für ihre hygroskopische Eigenschaft und ihre Fähigkeit zur Hydratbildung bekannt ist. Seine ionische Struktur ermöglicht starke elektrostatische Wechselwirkungen, die die Löslichkeit in polaren Lösungsmitteln beeinflussen. Die Verbindung ist an verschiedenen chemischen Reaktionen beteiligt und wirkt oft als Dehydrierungsmittel. Ihre einzigartige Gitterstruktur trägt zu ihrer thermischen Stabilität und Reaktivität bei und macht sie zu einem wichtigen Akteur in verschiedenen anorganischen Synthesewegen. | ||||||
Barium hydroxide monohydrate | 22326-55-2 | sc-239272 | 100 g | $40.00 | ||
Bariumhydroxid-Monohydrat ist eine bemerkenswerte anorganische Verbindung, die sich durch ihre starke Basizität und die Fähigkeit zur Bildung komplexer Ionen in Lösung auszeichnet. Seine hohe Löslichkeit in Wasser führt zu einer erheblichen Ionendissoziation, die verschiedene chemische Reaktionen erleichtert. Die Verbindung weist einzigartige Wechselwirkungen mit Säuren auf, die oft zu exothermen Neutralisationsreaktionen führen. Darüber hinaus ermöglicht seine kristalline Struktur die Bildung stabiler Hydrate, was sich auf seine Reaktivität und Anwendungen in der analytischen Chemie auswirkt. | ||||||
2-Methylimidazole zinc salt | 59061-53-9 | sc-257114 sc-257114A | 10 g 100 g | $495.00 $1765.00 | ||
2-Methylimidazol-Zinksalz zeigt ein bemerkenswertes Koordinationsverhalten, bei dem Zinkionen mit den Stickstoffatomen des Imidazolrings interagieren, was zur Bildung von robusten Komplexen führt. Diese Wechselwirkung beeinflusst die elektronische Verteilung innerhalb des Moleküls, wodurch seine Stabilität und Reaktivität erhöht wird. Die Verbindung weist einzigartige Löslichkeitseigenschaften auf, die vielfältige Anwendungen in verschiedenen anorganischen Synthesewegen ermöglichen, während ihre kinetischen Eigenschaften schnelle Reaktionsgeschwindigkeiten in der Koordinationschemie ermöglichen. | ||||||
Thallium(III) trifluoroacetate | 23586-53-0 | sc-253691 sc-253691A | 5 g 10 g | $70.00 $112.00 | ||
Thallium(III)-Trifluoracetat ist eine bemerkenswerte anorganische Verbindung, die sich durch ihre starke Lewis-Säure und ihre Fähigkeit zur Bildung stabiler Komplexe mit verschiedenen Liganden auszeichnet. Der Trifluoracetat-Anteil verstärkt seine elektrophile Natur und fördert einzigartige molekulare Interaktionen, insbesondere bei nukleophilen Substitutionsreaktionen. Seine Reaktivität wird durch das Vorhandensein der elektronegativen Fluoratome beeinflusst, die die elektronische Umgebung modulieren, was zu unterschiedlichen Wegen in der organischen Synthese und Koordinationschemie führt. | ||||||
[1,1′-Bis(diphenylphosphino)ferrocene]dichloronickel(II) | 67292-34-6 | sc-224879 | 1 g | $74.00 | ||
[1,1'-Bis(diphenylphosphino)ferrocen]dichloronickel(II) ist ein bemerkenswertes Beispiel für einen Übergangsmetallkomplex, der durch seine zweizähnigen Phosphinliganden einzigartige Ligandeninteraktionen aufweist. Der Ferrocenanteil verleiht dem Nickelzentrum besondere elektronische Eigenschaften und erhöht seine Stabilität. Diese Verbindung zeigt eine signifikante katalytische Aktivität bei Kreuzkupplungsreaktionen, wobei ihr Dichloridgerüst den nukleophilen Angriff erleichtert und die Reaktionskinetik beeinflusst. Ihre robuste Koordinationsumgebung ermöglicht eine selektive Bindung mit verschiedenen Substraten und macht sie zu einem wichtigen Akteur in der metallorganischen Chemie. | ||||||
Tin(IV) Oxide | 18282-10-5 | sc-258250 sc-258250A sc-258250C | 100 g 500 g 50 kg | $65.00 $235.00 $13000.00 | ||
Zinn(IV)-Oxid ist eine vielseitige anorganische Verbindung, die sich durch ihre amphotere Natur auszeichnet und sowohl mit Säuren als auch mit Basen reagieren kann. Es weist einzigartige Halbleitereigenschaften auf und erleichtert den Ladungstransport in elektronischen Anwendungen. Das Oxid bildet eine Schutzschicht auf Zinnmetall und verbessert so die Korrosionsbeständigkeit. Seine große Oberfläche fördert die katalytische Aktivität, insbesondere bei Oxidationsreaktionen, was es zu einem wichtigen Material in verschiedenen industriellen Prozessen macht. | ||||||
2,3,7,8,12,13,17,18-Octaethyl-21H,23H-porphine palladium(II) | 24804-00-0 | sc-251842 | 100 mg | $101.00 | ||
2,3,7,8,12,13,17,18-Octaethyl-21H,23H-Porphin-Palladium(II) weist aufgrund seines Porphyrin-Gerüsts, das starke π-π-Stapelwechselwirkungen und Metall-Liganden-Bindungen ermöglicht, bemerkenswerte Koordinationseigenschaften auf. Das Palladiumzentrum verstärkt seine katalytische Aktivität und ermöglicht effiziente Elektronentransferprozesse. Die einzigartige Geometrie dieser Verbindung ermöglicht eine selektive Bindung mit Substraten, was die Reaktionskinetik beeinflusst und verschiedene Wege in der metallorganischen Chemie fördert. | ||||||
Copper(I) thiophene-2-carboxylate | 68986-76-5 | sc-234413 | 1 g | $83.00 | ||
Kupfer(I)-thiophen-2-carboxylat ist eine faszinierende metallorganische Verbindung, die sich durch ihre einzigartige Koordinationschemie und ihre elektronischen Eigenschaften auszeichnet. Das Kupfer(I)-Zentrum neigt dazu, mit verschiedenen Liganden stabile Komplexe zu bilden, was seine Reaktivität und Selektivität in katalytischen Prozessen beeinflusst. Der Thiophen-2-Carboxylat-Anteil verstärkt die π-π-Stapelwechselwirkungen und fördert so einzigartige Wege bei Elektronentransferreaktionen. Das Verhalten dieser Verbindung als Säurehalogenid zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, nukleophile Substitutionen zu erleichtern, was sich in unterschiedlichen Reaktionskinetiken und -wegen bei metallorganischen Umwandlungen niederschlägt. |