Date published: 2025-10-31

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Ig λ chain V4A Inhibitoren

Gängige Ig λ chain V4A Inhibitors sind unter underem Cyclophosphamide CAS 50-18-0, Methotrexate CAS 59-05-2, Mycophenolate mofetil CAS 128794-94-5, Bortezomib CAS 179324-69-7 und Lenalidomide CAS 191732-72-6.

Ig λ-Ketten-V4A-Inhibitoren gehören zu einer bestimmten Kategorie von Verbindungen, die darauf abzielen, die Aktivität der leichten Kette des Immunglobulins Lambda, insbesondere der V4A-Variante, zu beeinflussen. Die leichten Ketten des Immunglobulins Lambda sind zusammen mit ihren Gegenstücken, den leichten Ketten des Immunglobulins Kappa, wichtige Bestandteile von Antikörpern, die von B-Zellen im Immunsystem produziert werden. Die V4A-Variante bezieht sich auf eine bestimmte variable Region innerhalb der Lambda-Kette, die aufgrund ihrer einzigartigen strukturellen Merkmale eine bedeutende Rolle bei der Antigenerkennung und -bindung spielt. Die Hemmung dieser spezifischen Kette erfolgt durch Verbindungen, die mit der V4A-Domäne interagieren oder deren Funktion blockieren und so ihre normale biologische Rolle bei der Erkennung externer oder interner Reize verhindern. Ig λ-Ketten-V4A-Inhibitoren sind daher so strukturiert, dass sie selektiv mit diesem Teil des Immunglobulinmoleküls interagieren, möglicherweise durch Bindung an die variable Domäne oder durch Störung ihrer Konformation. Chemisch gesehen können Ig λ-Ketten-V4A-Inhibitoren eine Vielzahl von Strukturklassen umfassen, darunter kleine Moleküle, Peptide oder sogar komplexere makrozyklische Verbindungen, die alle so konzipiert sind, dass sie auf molekularer Ebene mit dem Ziel interagieren. Diese Inhibitoren können durch Bindung an spezifische Reste innerhalb der V4A-Domäne wirken, die Faltung des Proteins stören oder seine Wechselwirkungen mit anderen Proteinen oder Antigenen blockieren. Ein detailliertes Verständnis der Konformationslandschaft der variablen V4A-Region ist für die Entwicklung dieser Inhibitoren von entscheidender Bedeutung, da geringfügige Änderungen in der Kettenstruktur ihre Bindungsaffinität und Funktion stark beeinflussen können. Strukturbiologische Verfahren wie Röntgenkristallographie oder NMR werden häufig eingesetzt, um die dreidimensionale Struktur der Ig λ-Kette und ihrer Varianten zu untersuchen und so die rationale Entwicklung von Inhibitoren zu unterstützen, die selektiv mit der V4A-Variante interagieren können, ohne andere Regionen des Immunglobulinmoleküls zu beeinflussen.

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