Date published: 2025-9-12

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HRF Inhibitoren

Gängige HRF Inhibitors sind unter underem IKK-2 Inhibitor IV CAS 507475-17-4, BAY 11-7082 CAS 19542-67-7, Parthenolide CAS 20554-84-1, NFκB Activation Inhibitor II, JSH-23 CAS 749886-87-1 und BAY 11-7085 CAS 196309-76-9.

HRF-Inhibitoren umfassen eine Vielzahl von Wirkstoffen, die entweder direkt oder indirekt die HRF-Expression modulieren, indem sie auf spezifische Signalwege oder zelluläre Prozesse abzielen, die für die Regulierung von HRF entscheidend sind. Diese Inhibitoren konzentrieren sich in erster Linie auf die Modulation des NF-κB-Signalweges, eines wichtigen Regulierungsweges für HRF. TPCA-1 und BAY 11-7082 hemmen HRF indirekt durch Unterdrückung der NF-κB-Aktivierung. TPCA-1 zielt auf IKK, eine vorgeschaltete Kinase von NF-κB, während BAY 11-7082 die IKK-Aktivität hemmt, was beides zu einer verringerten NF-κB-vermittelten Transkriptionsregulierung von HRF führt. Parthenolid und JSH-23 zielen auf die Translokation von NF-κB in den Zellkern ab und beeinflussen dadurch indirekt die HRF-Expression. Parthenolid hemmt die nukleare Translokation von NF-κB, einem Transkriptionsfaktor, der HRF reguliert, während JSH-23 verhindert, dass NF-κB in den Zellkern gelangt. Bay 11-7085 und Celastrol hemmen die NF-κB-Aktivierung und modulieren dadurch die HRF-Expression. Bay 11-7085 hemmt die nukleare Translokation von NF-κB, und Celastrol verhindert die nukleare Translokation von NF-κB.

IMD-0354 und Bortezomib zielen auf IKKβ bzw. das Proteasom ab und beeinflussen so die NF-κB-Signalübertragung und folglich die HRF-Expression. IMD-0354 hemmt IKKβ, eine Kinase stromaufwärts von NF-κB, was zu einer verringerten NF-κB-vermittelten Transkriptionsregulation von HRF führt. Bortezomib verhindert die NF-κB-Aktivierung durch Hemmung des Abbaus von IκB, einem Inhibitor von NF-κB. CAPE und Wedelolacton hemmen die NF-κB-Aktivierung und modulieren die HRF-Expression. CAPE unterdrückt die nukleare Translokation von NF-κB, während Wedelolacton die IKK hemmt, was zu einer verringerten NF-κB-vermittelten Transkriptionsregulation von HRF führt. Withaferin A und Triptolid hemmen die NF-κB-Aktivierung und beeinflussen dadurch indirekt die HRF-Expression. Withaferin A unterdrückt die NF-κB-Aktivierung und verändert die HRF-Expression. Triptolid hemmt die nukleäre Translokation von NF-κB, was zu einer Modulation der HRF-Expression führt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass HRF-Inhibitoren ein vielseitiges Instrumentarium für die präzise Modulation der HRF-Expression durch die gezielte Hemmung des NF-κB-Signalwegs bieten.

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