Date published: 2025-11-2

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HPV18 E7 Inhibitoren

Gängige HPV18 E7 Inhibitors sind unter underem Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, Curcumin CAS 458-37-7, Resveratrol CAS 501-36-0, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5 und Cisplatin CAS 15663-27-1.

HPV18-E7-Inhibitoren umfassen eine Gruppe von Verbindungen, die entweder direkt oder indirekt die Funktion des HPV18-E7-Proteins in zellulären Stoffwechselwegen behindern können. Diese Inhibitoren zielen auf spezifische biochemische und zelluläre Prozesse ab, die von HPV18 E7 zur Förderung seiner onkogenen Aktivitäten genutzt werden. So hemmen beispielsweise Verbindungen wie Retinsäure, Curcumin und Resveratrol indirekt HPV18 E7, indem sie die Expression und Stabilität von Schlüsselproteinen wie Rb und p53 modulieren, die für die E7-vermittelte Zellzyklusprogression und Überlebensregulation von zentraler Bedeutung sind. Auf diese Weise greifen diese Chemikalien in das komplizierte Netz molekularer Interaktionen ein, auf das E7 für seine Aktivität angewiesen ist.

Darüber hinaus unterbrechen HPV18-E7-Inhibitoren wie Cisplatin und AZD8055 wichtige Signalwege wie den PI3K/Akt- und den mTORC1-Signalweg, die E7 zur Unterstützung seiner überlebensfördernden und proliferativen Funktionen nutzt. Darüber hinaus behindern die JAK-Inhibitoren Bortezomib, SB203580 und Sorafenib indirekt E7, indem sie in die JAK/STAT-, Proteasom-, p38 MAPK- bzw. RAF/MEK/ERK-Signalwege eingreifen, die mit der E7-vermittelten Immunumgehung, Entzündung und Zellproliferation in Verbindung stehen. Insgesamt stellt die chemische Klasse der HPV18-E7-Inhibitoren ein Spektrum von Verbindungen mit unterschiedlichen Wirkmechanismen dar, die alle darauf abzielen, die zellulären Prozesse und Wege zu unterbrechen, die es HPV18-E7 ermöglichen, seine onkogene Wirkung auszuüben.

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