Date published: 2025-10-3

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HPV16 E1 Inhibitoren

Gängige HPV16 E1 Inhibitors sind unter underem Genistein CAS 446-72-0, Curcumin CAS 458-37-7, Ellagic Acid, Dihydrate CAS 476-66-4, Resveratrol CAS 501-36-0 und (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5.

HPV16-E1-Inhibitoren zielen, wie der Name schon sagt, auf das HPV16-E1-Protein ab, eine entscheidende Komponente im Lebenszyklus des HPV16-Virus. Diese Klasse ist zwar nicht spezifisch auf HPV16 E1 ausgerichtet, umfasst aber Verbindungen, die die Signalwege und zellulären Prozesse, an denen dieses Protein beteiligt ist, stören können. Genistein, Curcumin und Ellagsäure beispielsweise beeinflussen Proteininteraktionen und DNA-Bindung, was wiederum die Wirksamkeit von HPV16 E1 beeinträchtigen kann. Resveratrol, Epigallocatechingallat und Quercetin hingegen sind dafür bekannt, dass sie die intrazelluläre Signalübertragung modulieren und Eigenschaften aufweisen, die die ATPase-Aktivität beeinträchtigen könnten. Indol-3-Carbinol, Luteolin und Silibinin greifen in den Zellzyklus und die Replikationsprozesse ein und zielen auf die zelluläre Maschinerie, die HPV16 E1 nutzt.

Naringenin, Baicalein und Berberin schließlich haben antivirale Eigenschaften und die Fähigkeit gezeigt, virale Replikationsprozesse zu behindern und damit die mit HPV16 E1 verbundenen Signalwege zu beeinflussen. Diese Chemikalien binden zwar nicht direkt an HPV16 E1 oder hemmen es, können aber die zelluläre Umgebung auf eine Weise beeinflussen, die seine Funktionalität einschränkt. Die Verschiedenartigkeit dieser Verbindungen verdeutlicht den vielschichtigen Ansatz, der erforderlich ist, um virale Proteine zu bekämpfen, insbesondere wenn eine direkte Hemmung unentdeckt bleibt.

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