Date published: 2025-9-28

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hnRNP H Inhibitoren

Gängige hnRNP H Inhibitors sind unter underem Doxorubicin CAS 23214-92-8, Fluorouracil CAS 51-21-8, Etoposide (VP-16) CAS 33419-42-0, Cisplatin CAS 15663-27-1 und Actinomycin D CAS 50-76-0.

hnRNP H-Inhibitoren, auch bekannt als Inhibitoren des heterogenen nuklearen Ribonukleoproteins H, gehören zu einer Klasse von Molekülen, die darauf abzielen, die Aktivität von hnRNP H-Proteinen im Zusammenhang mit zellulären Prozessen zu modulieren. hnRNP H-Proteine sind eine Untergruppe der heterogenen nuklearen Ribonukleoproteine, die eine zentrale Rolle bei verschiedenen Aspekten des RNA-Stoffwechsels spielen, einschließlich des Spleißens von prä-mRNA, des mRNA-Transports und der Regulierung der Translation. Diese Proteine sind für die Aufrechterhaltung der strukturellen Integrität der RNA und die Steuerung der Genexpression von wesentlicher Bedeutung, was sie zu integralen Bestandteilen der zellulären Homöostase macht. hnRNP H-Inhibitoren sind speziell darauf ausgerichtet, die Funktion oder Expression von hnRNP H-Proteinen zu stören und dadurch die Dynamik der RNA-Verarbeitung und der Genregulation zu beeinflussen.

Die Entwicklung und Erforschung von hnRNP H-Inhibitoren hat sich in erster Linie auf das Verständnis der molekularen Mechanismen konzentriert, durch die diese Moleküle mit hnRNP H-Proteinen interagieren. Die Forscher haben eine Reihe von Techniken eingesetzt, darunter Strukturbiologie, Computermodellierung und Hochdurchsatz-Screening, um kleine Moleküle oder Verbindungen zu identifizieren, die selektiv an hnRNP H binden oder dessen Wechselwirkungen mit RNA-Substraten stören können. Durch die Aufklärung der strukturellen und funktionellen Aspekte von hnRNP H-Inhibitoren wollen die Wissenschaftler Einblicke in die komplizierten molekularen Prozesse gewinnen, die dem RNA-Stoffwechsel zugrunde liegen.

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