HIT-40-Inhibitoren umfassen ein breites Spektrum von Verbindungen, die auf verschiedene zelluläre Signalwege einwirken und so die Aktivität von HIT-40 hemmen. LY294002 und Wortmannin sind zwei Wirkstoffe, die auf den PI3K/Akt-Signalweg abzielen, der für die Phosphorylierung und Aktivierung von HIT-40 wesentlich ist.
Durch die Hemmung von PI3K verhindern diese Verbindungen die Aktivierung von Akt und die anschließende Aktivierung von HIT-40. In ähnlicher Weise unterdrückt der mTOR-Inhibitor Rapamycin den mTOR-Signalweg, der für die Proteinsynthese und die nachgeschalteten Signalereignisse, die HIT-40 aktivieren, entscheidend ist. PD98059 und SB203580 sind Inhibitoren des MAPK-Signalwegs, und zwar über MEK bzw. p38 MAPK. Die Regulierungsmechanismen von HIT-40 werden durch den MAPK-Signalweg beeinflusst, und die Hemmung dieses Signalwegs führt zu einer verringerten Aktivierung von HIT-40 aufgrund reduzierter Phosphorylierungsvorgänge.
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