Date published: 2025-11-5

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HEPACAM2 Aktivatoren

Gängige HEPACAM2 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, D-erythro-Sphingosine-1-phosphate CAS 26993-30-6, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, PMA CAS 16561-29-8 und LY 294002 CAS 154447-36-6.

HEPACAM2-Aktivatoren gehören zu einer Klasse chemischer Verbindungen, von denen bekannt ist, dass sie mit dem HEPACAM2-Protein, das durch das HEPACAM2-Gen kodiert wird, interagieren und dessen Aktivität modulieren. Dieses Protein gehört zu einer Familie von Zelladhäsionsmolekülen, die bei zellulären Prozessen wie Zelladhäsion, Migration und Kommunikation eine entscheidende Rolle spielen. Die genauen molekularen Mechanismen, durch die HEPACAM2 seine Funktionen ausübt, sind komplex und umfassen eine Vielzahl von intrazellulären Signalwegen. Aktivatoren dieses Proteins sind Moleküle, die seine Aktivität verstärken oder seine Expression erhöhen und damit seine normalen zellulären Funktionen verstärken. Sie binden in der Regel an das Protein oder seine assoziierten Rezeptoren und können Konformationsänderungen hervorrufen, die seine Aktivierung fördern oder seine aktive Form stabilisieren. Der Entwurf und die Entwicklung dieser Aktivatoren beruhen häufig auf einem tiefgreifenden Verständnis der Struktur des Proteins und der biochemischen Wege, die es beeinflusst.

Die Entdeckung und Charakterisierung von HEPACAM2-Aktivatoren basiert auf dem Gebiet der Biochemie und Molekularbiologie. Diese Aktivatoren können durch Hochdurchsatz-Screening chemischer Bibliotheken oder durch Untersuchung der natürlichen Liganden und Modulatoren des HEPACAM2-Proteins identifiziert werden. Sobald die HEPACAM2-Aktivatoren identifiziert sind, werden sie einer Reihe von biochemischen Tests unterzogen, um ihre Wirkungsweise zu bestätigen und ihre Spezifität und Wirksamkeit bei der Modulation der Proteinaktivität zu bestimmen. Für solche Studien werden häufig rekombinantes HEPACAM2-Protein, genetisch veränderte Zelllinien und detaillierte Analysen der betroffenen Signalwege verwendet. Die Charakterisierung dieser Verbindungen umfasst eine Bewertung ihrer Bindungsaffinität und -kinetik sowie die Aufklärung ihrer Interaktion mit dem Protein auf molekularer Ebene, wobei häufig Techniken wie Röntgenkristallographie oder NMR-Spektroskopie eingesetzt werden. Zu verstehen, wie diese Aktivatoren die Funktion von HEPACAM2 beeinflussen, ist entscheidend für die Aufklärung der physiologischen Rolle des Proteins und der zellulären Prozesse, die es reguliert.

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