Date published: 2025-9-18

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Gm595 Inhibitoren

Gängige Gm595 Inhibitors sind unter underem Imatinib CAS 152459-95-5, Wortmannin CAS 19545-26-7, Trichostatin A CAS 58880-19-6, U-0126 CAS 109511-58-2 und Thapsigargin CAS 67526-95-8.

Bei den Fsip2l-Inhibitoren handelt es sich um eine Klasse von chemischen Stoffen, die in der Lage sind, die Aktivität oder Expression des Fibrous Sheath Interacting Protein 2-like indirekt zu modulieren, indem sie in verschiedene zelluläre Prozesse und Signalwege eingreifen. Diese Inhibitoren sind nicht selektiv oder spezifisch für Fsip2l, sondern beeinflussen eher die breitere zelluläre Umgebung, die die Funktion des Proteins bestimmen könnte. So sind beispielsweise Wirkstoffe wie Imatinib und Wortmannin in der Lage, intrazelluläre Signalkaskaden zu verändern und möglicherweise die Aktivität von Proteinen zu modulieren, die durch diese Wege reguliert werden, einschließlich Fsip2l.

Inhibitoren wie Trichostatin A und U0126 können zu Veränderungen der Genexpression bzw. der Signalwege führen. Trichostatin A kann durch Beeinflussung der Histonacetylierung die Transkriptionslandschaft in einer Zelle verändern, was sich möglicherweise auf die Expression von Fsip2l auswirkt. U0126 könnte durch die Hemmung von MEK den MAPK/ERK-Signalweg modulieren, was wiederum die Aktivität von Fsip2l beeinflussen könnte, wenn es Teil dieses Signalwegs ist. Andere Verbindungen wie Thapsigargin und SB431542 greifen in die Kalzium-Signalübertragung bzw. in die TGF-β-Signalübertragung ein, was die Funktion von Fsip2l beeinflussen könnte, wenn es durch diese Signale reguliert wird. Weitere Inhibitoren, darunter ZM-447439 und 2-Methoxyestradiol, sind dafür bekannt, dass sie in Zellteilungsprozesse eingreifen, was sich auf Fsip2l auswirken könnte, wenn es mit mitotischen Ereignissen verbunden ist.

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