Date published: 2025-10-29

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GLIPR1L3 Aktivatoren

Gängige GLIPR1L3 Activators sind unter underem PMA CAS 16561-29-8, Ionomycin CAS 56092-82-1, Forskolin CAS 66575-29-9, Thapsigargin CAS 67526-95-8 und Piceatannol CAS 10083-24-6.

Chemische Verbindungen, die als GLIPR1L3-Aktivatoren dienen, wirken über verschiedene biochemische und zelluläre Mechanismen, um die Aktivität von GLIPR1L3 zu steigern. Diese Verbindungen binden oder interagieren nicht direkt mit GLIPR1L3, aber sie üben ihre Wirkung auf verschiedene zelluläre Signalwege aus, von denen bekannt ist oder erwartet wird, dass sie mit GLIPR1L3 in Verbindung stehen, insbesondere auf diejenigen, die mit Apoptose und Zellüberleben zusammenhängen.

So könnte PMA, ein bekannter Aktivator von PKC, zur Phosphorylierung von nachgeschalteten Proteinen führen, die Teil der Signalkaskade sind, die die Apoptose reguliert, ein Prozess, an dem GLIPR1L3 beteiligt ist. Die Aktivierung von PKC durch PMA könnte somit die pro-apoptotische Funktion von GLIPR1L3 verstärken. In ähnlicher Weise könnte Ionomycin durch die Erhöhung des intrazellulären Kalziumspiegels kalziumabhängige Proteine und Signalwege aktivieren, zu denen auch diejenigen gehören könnten, die die Apoptose regulieren und an denen GLIPR1L3 beteiligt ist, was zu einer Steigerung der Aktivität von GLIPR1L3 bei der Förderung des Zelltods führen könnte. Ein weiteres Beispiel ist Forskolin, das durch die Erhöhung des cAMP-Spiegels zur Aktivierung von PKA führt. PKA kann wiederum Ziele phosphorylieren, die in apoptotische Wege involviert sind, was die Aktivität von GLIPR1L3 in diesen Wegen potenziell erhöht. Thapsigargin stört die Kalziumhomöostase, was sich ebenfalls auf die Aktivität von GLIPR1L3 auswirken könnte, indem es kalziumabhängige apoptotische Signalwege aktiviert.

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LY 294002

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sc-201426A
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LY294002 ist ein PI3K-Inhibitor, der den PI3K/AKT-Signalweg blockiert, einen wichtigen Regulator des Zellüberlebens. Die Hemmung dieses Signalwegs kann zur Aktivierung proapoptotischer Signale führen, bei denen GLIPR1L3 funktionell aktiv sein kann, wodurch seine Rolle bei der Apoptose potenziell verstärkt wird.

Curcumin

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Curcumin hat mehrere zelluläre Ziele und beeinflusst nachweislich die Zellproliferation und Apoptose. Durch die Beeinflussung dieser zellulären Prozesse kann Curcumin die funktionelle Aktivität von GLIPR1L3 verstärken, das an den Zelltod-Signalwegen beteiligt ist.