Date published: 2025-9-28

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γN-crystallin Aktivatoren

Gängige γN-crystallin Activators sind unter underem Glycerol CAS 56-81-5, D-(+)-Trehalose Anhydrous CAS 99-20-7, Sodium Chloride CAS 7647-14-5, Magnesium sulfate anhydrous CAS 7487-88-9 und N-Acetyl-L-cysteine CAS 616-91-1.

Der Begriff γN-Crystallin-Aktivatoren bezieht sich auf eine Reihe von Verbindungen, die in erster Linie dazu dienen, die Proteinstruktur zu stabilisieren und die Transparenz der Augenlinse zu erhalten. Zu diesen Verbindungen können verschiedene Arten von Osmolyten, Antioxidantien und Elektrolyten gehören, die das zelluläre Umfeld unterstützen, in dem γN-Crystallin arbeitet. So sind beispielsweise Glycerin und Trehalose als chemische Chaperone bekannt, die das γN-Kristallin und andere Kristalline vor stressbedingter Denaturierung und Aggregation schützen können - ein entscheidender Aspekt für die Aufrechterhaltung der Linsenklarheit. In ähnlicher Weise können Elektrolyte wie Natriumchlorid in physiologischen Konzentrationen die für die strukturelle Integrität von γN-Kristallin erforderliche Ionenstärke liefern.

Darüber hinaus können Verbindungen wie N-Acetylcystein und Ascorbinsäure, die für ihre antioxidativen Eigenschaften bekannt sind, zu einer reduzierenden Umgebung beitragen, die die strukturelle und funktionelle Integrität von γN-Kristallin bewahrt. Sie beteiligen sich am Redoxzyklus, um oxidativen Schäden entgegenzuwirken, die zu einer Linsentrübung führen können. Mineralien wie Magnesium und Zink sind wesentlich für die strukturelle Stabilität von Proteinen, einschließlich Kristallinen, und ihr Vorhandensein ist für die ordnungsgemäße Faltung und Stabilisierung von Proteinen unerlässlich.

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