Die Cyclin G-assoziierte Kinase (GAK) ist eine Serin/Threonin-Kinase, die an verschiedenen zellulären Prozessen wie dem Clathrin-vermittelten Membranverkehr, der Endozytose und der viralen Infektion beteiligt ist. GAK-Aktivatoren stellen eine Klasse von Chemikalien dar, die die Funktion der GAK indirekt beeinflussen können. Diese Verbindungen üben ihre Wirkung durch ihren Einfluss auf verwandte zelluläre Prozesse wie Endozytose, Membran-Trafficking und zelluläre Signalübertragung aus. Chemikalien wie Forskolin, EGF, Insulin, PMA, Ionomycin, Okadainsäure, Calyculin A, Tautomycetin, Wortmannin, LY294002, Rapamycin und PP242 können die GAK-Funktion durch ihre Wirkung auf diese Prozesse beeinflussen. Die Auswirkungen dieser Chemikalien auf die GAK-Funktion sind kontextabhängig und können in Abhängigkeit von der zellulären Umgebung und anderen biochemischen Parametern variieren.
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