Date published: 2025-12-20

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GAGE2C Inhibitoren

Gängige GAGE2C Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Rapamycin CAS 53123-88-9, LY 294002 CAS 154447-36-6, PD 98059 CAS 167869-21-8 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

GAGE2C-Inhibitoren umfassen eine Reihe chemischer Verbindungen, die ihre Wirkung durch die Beeinträchtigung verschiedener biochemischer Wege entfalten, was letztlich zu einer verminderten Aktivität von GAGE2C führt. Diese Inhibitoren wirken, indem sie auf vorgeschaltete Kinasen abzielen und so die Phosphorylierung verhindern, die für die ordnungsgemäße Funktion von GAGE2C unerlässlich ist. Spezifische Kinaseinhibitoren greifen in die MAPK/ERK- und PI3K/AKT-Wege ein, die für den Phosphorylierungszustand und die anschließende Aktivierung von Proteinen, einschließlich GAGE2C, entscheidend sind. Durch die Hemmung von MEK wird der MAPK/ERK-Stoffwechselweg gedämpft, was zu einer Änderung des Phosphorylierungsstatus von GAGE2C führt, der eine Voraussetzung für seine Aktivität ist. In ähnlicher Weise führen die Wirkstoffe durch die Hemmung von p38 MAPK indirekt zu einer Verringerung der Aktivität von GAGE2C, da dieser Signalweg bekanntermaßen eine Vielzahl von Proteinen durch Phosphorylierung reguliert.

Zu den weiteren hemmenden Wirkungen gehört die Unterbrechung der Proteinsynthesewege, insbesondere durch die Hemmung von mTOR, das eine zentrale Rolle bei der Synthese und Stabilität vieler Proteine, einschließlich GAGE2C, spielt. Darüber hinaus wirkt sich die Störung der JNK-Signalübertragung auf Transkriptionsfaktoren aus, die die Expression von GAGE2C steuern können. Andere Mechanismen betreffen die Veränderung des Histon-Acetylierungszustands und beeinflussen dadurch das Genexpressionsprofil, einschließlich desjenigen von GAGE2C. Chemikalien, die HIF-1α unter hypoxischen Bedingungen hemmen, können ebenfalls zu einer Herabregulierung von GAGE2C führen, das auf solche Umweltstresssignale anspricht. Darüber hinaus führt die Modulation der Aktivität der Proteinkinase C (PKC) zu einer verminderten Phosphorylierung von Proteinen innerhalb der gleichen Signalkaskade wie GAGE2C, wodurch dessen funktionelle Aktivität verringert wird.

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Ein Metabolit von Östradiol, der HIF-1α hemmt, was GAGE2C unter hypoxischen Bedingungen, in denen HIF-1α aktiv ist, herunterregulieren könnte.