Date published: 2025-10-10

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G α i1 Aktivatoren

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von G alpha i1-Aktivatoren für den Einsatz in verschiedenen Anwendungen an. G alpha i1 ist ein Subtyp der G alpha i-Familie von G-Proteinen, die eine entscheidende Rolle bei der zellulären Signalübertragung spielen, indem sie die Aktivität der Adenylylcyclase hemmen und verschiedene nachgeschaltete Effektoren regulieren. Diese Aktivatoren sind wichtige Werkzeuge in der wissenschaftlichen Forschung, da sie dazu beitragen, die Mechanismen zu erklären, mit denen G alpha i1-Proteine Signaltransduktionswege modulieren, die an verschiedenen zellulären Prozessen wie Zellwachstum, Differenzierung und Stoffwechsel beteiligt sind. Durch den Einsatz von G-Alpha-i1-Aktivatoren können Forscher Einblicke in die komplexen Wechselwirkungen zwischen Rezeptoren und G-Proteinen gewinnen und so unser Verständnis dafür verbessern, wie Signale über Zellmembranen übertragen werden. Diese Aktivatoren sind besonders wertvoll für die Untersuchung der Signalübertragung durch G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR), die aufgrund ihrer Beteiligung an zahlreichen physiologischen Reaktionen ein wichtiges Ziel für die Entdeckung und Entwicklung von Medikamenten darstellen. Darüber hinaus ermöglichen es G alpha i1-Aktivatoren den Wissenschaftlern, die spezifische Rolle von G alpha i1 in verschiedenen Geweben und Zelltypen zu untersuchen, was zu einem tieferen Verständnis der zellulären Kommunikation und regulatorischen Netzwerke beiträgt. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren G alpha i1 Aktivatoren erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.
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Mas7

145854-59-7sc-396179
1 mg
$180.00
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Mas7 wirkt als potenter Modulator von G alpha i1, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, selektiv mit der Nukleotid-Bindungsstelle des G-Proteins zu interagieren. Diese Interaktion fördert eine Konformationsverschiebung, die die Freisetzung von GDP erhöht und die GTP-Bindung beschleunigt, wodurch die nachgeschalteten Signalwege beeinflusst werden. Die einzigartigen hydrophilen und hydrophoben Regionen des Wirkstoffs ermöglichen spezifische molekulare Interaktionen, die seine Bindungsaffinität optimieren und die Kinetik der G-Protein-Aktivierung verändern, was sich letztlich auf die zellulären Reaktionen auswirkt.