Date published: 2025-12-26

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FLJ10081 Aktivatoren

Gängige FLJ10081 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, Ionomycin CAS 56092-82-1, PMA CAS 16561-29-8, LY 294002 CAS 154447-36-6 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

Forskolin und Ionomycin zielen auf das zyklische AMP bzw. den Kalziumspiegel ab, bei denen es sich um universelle sekundäre Botenstoffe handelt, die die Aktivität einer Vielzahl von Proteinen in der Zelle beeinflussen können. Verbindungen wie PMA und LY294002 aktivieren oder hemmen spezifisch wichtige Signalenzyme wie PKC und PI3K, mit nachgeschalteten Effekten, die sich auf Proteine wie FLJ10081 erstrecken könnten. In ähnlicher Weise bieten PD98059, SB203580, SP600125 und U0126 eine Reihe von Kinase-Inhibitoren, die in der Lage sind, wichtige Regulationswege wie den ERK/MAPK-, den p38 MAPK- und den JNK-Weg zu modulieren. Veränderungen in diesen Signalwegen können den Phosphorylierungszustand und die Funktion von FLJ10081 beeinflussen.

Rapamycin wird wegen seiner Fähigkeit, mTOR, einen zentralen Regulator des Zellwachstums und der Proteinsynthese, zu hemmen, in die Liste der Wirkstoffe aufgenommen, was sich auf die allgemeine Proteinhomöostase und damit auf die Konzentration von FLJ10081 auswirken könnte. Calcium-Signalmodulatoren wie W-7 und KN-93, die Calmodulin bzw. CaMKII hemmen, bieten potenzielle Wege, um Proteine zu beeinflussen, die durch calciumabhängige Prozesse reguliert werden. Schließlich wirkt 2-APB auf intrazelluläre Kalziumfreisetzungskanäle, die einen weitreichenden Einfluss auf die zelluläre Kalziumsignalgebung haben und möglicherweise die Aktivität von FLJ10081 beeinflussen können.

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