Date published: 2025-11-3

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FILIP1L Aktivatoren

Gängige FILIP1L Activators sind unter underem Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Trichostatin A CAS 58880-19-6, Resveratrol CAS 501-36-0 und Curcumin CAS 458-37-7.

Es ist bekannt, dass FILIP1L eine Rolle bei zellulären Prozessen spielt, die das Zytoskelett betreffen, insbesondere in Verbindung mit dem Protein Filamin A. Aktivatoren von FILIP1L wären daher Verbindungen, die seine Interaktion mit Filamin A oder anderen assoziierten Komponenten verstärken oder die seine Stabilität oder Expression in der Zelle erhöhen. Die Struktur dieser Aktivatoren könnte sehr unterschiedlich sein, aber sie hätten das gemeinsame Merkmal, dass sie spezifisch mit FILIP1L in einer Weise interagieren, die seine biologische Aktivität fördert. Zu diesen Verbindungen könnten kleine Moleküle mit hoher Affinität für Bindungstaschen auf FILIP1L oder größere biologische Moleküle gehören, die natürliche regulatorische Wechselwirkungen nachahmen oder verstärken könnten.

Die Untersuchung der potenziellen Klasse von FILIP1L-Aktivatoren würde eine umfassende Reihe von experimentellen Techniken erfordern. Die anfängliche Entdeckung stützt sich häufig auf Hochdurchsatz-Screening-Assays, bei denen Bibliotheken von Chemikalien auf ihre Fähigkeit zur Modulation der Aktivität von FILIP1L getestet werden. Die Assays könnten so konzipiert sein, dass sie die direkte Bindung an FILIP1L messen oder nachgelagerte Effekte erkennen, die auf eine erhöhte FILIP1L-Aktivität hinweisen. Die biochemische Charakterisierung der führenden Kandidaten würde mit Methoden wie ELISA (enzyme-linked immunosorbent assays), SPR (surface plasmon resonance) oder ITC (isothermal titration calorimetry) erfolgen, um die Interaktion zwischen FILIP1L und seinen Aktivatoren zu quantifizieren. Darüber hinaus wären detaillierte Studien über die Struktur-Aktivitäts-Beziehung (SAR) dieser Verbindungen wichtig, um zu verstehen, wie sie ihre Wirkung auf FILIP1L ausüben. Strukturbiologische Techniken wie Röntgenkristallographie oder Kryo-Elektronenmikroskopie könnten die atomaren Details der Interaktion zwischen FILIP1L und seinen Aktivatoren aufdecken und die für die erhöhte Aktivität verantwortlichen Konformationsänderungen oder allosterischen Effekte aufzeigen. In Kombination würden diese Ansätze zu einem tieferen Verständnis der molekularen Mechanismen führen, durch die FILIP1L-Aktivatoren wirken.

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