Date published: 2025-12-20

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Fbxw12 Aktivatoren

Gängige Fbxw12 Activators sind unter underem Rapamycin CAS 53123-88-9, Roscovitine CAS 186692-46-6, Palbociclib CAS 571190-30-2, Bortezomib CAS 179324-69-7 und MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6.

Bei den Fbxw7-Aktivatoren handelt es sich um eine Reihe von chemischen Verbindungen, die die funktionelle Aktivität von Fbxw7 indirekt durch Modulation der Phosphorylierungs- und Ubiquitinierungswege fördern. Cyclosporin A hemmt durch die Hemmung von Calcineurin die Dephosphorylierung spezifischer Proteine, die potenzielle Substrate für Fbxw7 sein könnten, und vergrößert so indirekt den Pool der Proteine, die von Fbxw7 abgebaut werden sollen. In ähnlicher Weise führen der mTORC1-Inhibitor Rapamycin und die CDK-Inhibitoren Roscovitin und PD0332991 zu einer verstärkten Stabilisierung und Anhäufung von phosphorylierten Proteinen, die von Fbxw7 für die Ubiquitinierung erkannt werden können, wodurch seine Rolle beim Proteinumsatz verstärkt wird. Proteasominhibitoren wie Bortezomib und MG132 tragen zu diesem Prozess bei, indem sie den Abbau ubiquitinierter Proteine verhindern, die Substratverfügbarkeit für den Fbxw7-vermittelten Abbau erhöhen und folglich die funktionelle Aktivität des Proteins verstärken. Lithiumchlorid und SB216763, beides GSK-3-Inhibitoren, fördern die Akkumulation von Fbxw7-Substraten, indem sie deren GSK-3-vermittelten Abbau hemmen, was zu einer potenziellen Zunahme der Fbxw7-abhängigen Ubiquitinierung führt.

Darüber hinaus fördern Verbindungen wie LY294002, ein PI3K-Inhibitor, und U0126, ein MEK-Inhibitor, indirekt die Aktivität von Fbxw7, indem sie den Phosphorylierungszustand von Proteinen innerhalb ihrer jeweiligen Signalwege verändern, zu denen auch Fbxw7-Substrate gehören können. Der JNK-Inhibitor SP600125 trägt ebenfalls zu dieser Wirkung bei, indem er den Phosphorylierungsstatus von Proteinen, die den Zellzyklus regulieren, verändert und dadurch die Erkennung und den Abbau dieser Proteine durch Fbxw7 fördert. Schließlich kann Trichostatin A durch seine Rolle als Histondeacetylase-Inhibitor zu Veränderungen der Genexpression führen, die den zellulären Kontext verändern und indirekt die Aktivität von Fbxw7 erhöhen, indem sie die Menge der Proteine beeinflussen, die Fbxw7 für die Ubiquitinierung anvisiert. Zusammengenommen wirken diese Fbxw7-Aktivatoren über eine Vielzahl von Mechanismen, um die biologischen Prozesse zu verbessern, die Fbxw7 reguliert, indem sie vor allem die Menge oder Stabilität seiner phosphorylierten Substrate erhöhen, die für seine Rolle bei der Ubiquitinierung und dem Abbau von Proteinen entscheidend sind.

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