FAM18B2-Kinase-Inhibitoren wie Staurosporin, U0126, PD98059 und LY294002 zielen auf Phosphorylierungsvorgänge in Zellen ab. Diese Verbindungen können Signalwege verändern, die den Aktivierungszustand kontrollieren oder die Funktion von FAM18B2 modulieren können. Cyclosporin A und Rapamycin konzentrieren sich auf die Immunsuppression bzw. die Wachstumsfaktorsignalisierung und können sich auf FAM18B2 auswirken, indem sie das zelluläre Umfeld im Zusammenhang mit der T-Zell-Aktivierung oder der Zellproliferation verändern.
Calcium spielt bei zahlreichen zellulären Prozessen eine zentrale Rolle, und Verbindungen wie W-7-Hydrochlorid, Thapsigargin, Ionomycin, BAPTA-AM und 2-APB können die Calcium-Signalübertragung und -Homöostase beeinflussen. Eine Unterbrechung oder Veränderung der Kalziumdynamik innerhalb der Zelle kann sich auf Proteine auswirken, die durch Kalzium reguliert werden, zu denen auch FAM18B2 gehören kann. MG132 beeinflusst den Proteinumsatz durch Hemmung des Proteasoms. Diese Wirkung kann zu einer Anhäufung ubiquitinierter Proteine führen, was möglicherweise die Stabilität oder die Interaktion von FAM18B2 mit anderen zellulären Proteinen beeinträchtigt. Diese Inhibitoren geben Aufschluss über die Rolle des Proteins bei zellulären Funktionen.
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