Date published: 2025-9-12

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FAM183B Inhibitoren

Gängige FAM183B Inhibitors sind unter underem Cyclosporin A CAS 59865-13-3, W-7 CAS 61714-27-0, Rapamycin CAS 53123-88-9, LY 294002 CAS 154447-36-6 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

FAM183B-Inhibitoren umfassen eine Vielzahl chemischer Verbindungen, die die funktionelle Aktivität von FAM183B durch Beeinflussung verschiedener zellulärer Signalwege behindern. Cyclosporin A hemmt durch seine Hemmung von Calcineurin die NFAT-Signalübertragung, was zu einer Herunterregulierung von FAM183B führen kann, wenn seine Expression durch NFAT gesteuert wird. In ähnlicher Weise kann W-7 die Calmodulin-abhängigen Kinasen hemmen und damit möglicherweise eine Regulierung von FAM183B durch diese Kinasen verhindern. Die Wirkung von Rapamycin als mTOR-Inhibitor dämpft die Proteinsynthese, was die Aktivität von FAM183B vermindern würde, wenn es unter mTOR-Regulierung steht. Andererseits wirken LY 294002 und PD 98059 als PI3K- bzw. MEK-Inhibitoren und könnten die Aktivität von FAM183B durch Unterbrechung der PI3K/AKT- und MAPK/ERK-Signalwege, die die Expression oder Aktivierung von FAM183B steuern können, verringern. Darüber hinaus könnte die Hemmung von p38 MAPK durch SB 203580 die Aktivität von FAM183B bei Stressreaktionen unterdrücken, während Brefeldin A die funktionelle Aktivität von FAM183B durch Hemmung seines Transports vom ER zum Golgi-Apparat einschränken könnte.

Einen weiteren Beitrag zum Hemmungsportfolio leisten Thapsigargin und U-73122, die durch die Störung der Kalziumhomöostase bzw. die Hemmung der Phospholipase C zu einem Rückgang der FAM183B-Aktivität führen könnten, wenn diese kalziumabhängig ist. Chelerythrinchlorid und Gö 6976 haben als PKC-Inhibitoren das Potenzial, die Funktion von FAM183B zu vermindern, wenn die PKC-vermittelte Phosphorylierung für seine Aktivität entscheidend ist. Der JNK-Inhibitor SP600125 könnte ebenfalls eine Rolle bei der Hemmung von FAM183B spielen, wenn es Teil von JNK-assoziierten Signalwegen ist. Diese Inhibitoren üben gemeinsam ihren Einfluss aus, indem sie die spezifischen biochemischen Wege stören, an denen FAM183B beteiligt ist, was zu seiner funktionellen Hemmung führt.

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