Date published: 2025-9-12

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FAM101B Inhibitoren

Gängige FAM101B Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Thapsigargin CAS 67526-95-8, Bafilomycin A1 CAS 88899-55-2, Tunicamycin CAS 11089-65-9 und Cyclosporin A CAS 59865-13-3.

FAM101B-Kinaseinhibitoren wie Staurosporin haben das Potenzial, den Phosphorylierungszustand zahlreicher Proteine zu beeinflussen. Wenn FAM101B durch Phosphorylierung reguliert wird, könnte diese Verbindung seine Aktivität verändern. In ähnlicher Weise könnte Thapsigargin durch die Störung der Kalziumhomöostase indirekt Proteine beeinflussen, die empfindlich auf die Kalziumsignalgebung reagieren. Bafilomycin A1 und Tunicamycin könnten die Proteinsortierung bzw. posttranslationale Modifikationen von FAM101B beeinträchtigen. Cyclosporin A könnte durch die Hemmung von Calcineurin die Funktion von FAM101B verändern, wenn es durch Dephosphorylierungsprozesse moduliert wird.

Wirkstoffe wie U0126 und SB203580 könnten die Funktion von FAM101B modulieren, indem sie auf die MAPK-Signalkaskade abzielen, die an der Regulierung der Genexpression, Zellteilung und -differenzierung beteiligt ist. LY294002 und Rapamycin könnten ihre Wirkungen auf die Funktion von FAM101B ausüben, indem sie auf den PI3K/AKT/mTOR-Signalweg einwirken, einen zentralen Weg für Zellwachstum und -stoffwechsel. MG132 könnte FAM101B stabilisieren, indem es seinen proteasomalen Abbau hemmt, während 2-Deoxyglucose FAM101B beeinflussen könnte, wenn es eine Rolle bei energieabhängigen zellulären Prozessen spielt. Z-VAD-FMK könnte die apoptotischen Pfade verändern, was sich auf FAM101B auswirken könnte, wenn es an der Regulierung des Zelltods beteiligt ist.

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