Date published: 2025-9-10

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Elf-1 Aktivatoren

Gängige Elf-1 Activators sind unter underem (+/-)-JQ1, GSK 525762A, Rapamycin CAS 53123-88-9, Curcumin CAS 458-37-7 und Trichostatin A CAS 58880-19-6.

Inhibitoren von ELF1 wirken, wie bereits erwähnt, überwiegend indirekt. ELF1 ist als Transkriptionsfaktor an der Regulierung der Expression einer Vielzahl von Genen beteiligt, insbesondere derjenigen, die mit Immunreaktionen und der Entwicklung von Blutzellen zusammenhängen. Die hier aufgeführten Chemikalien wirken nicht direkt auf ELF1, sondern beeinflussen verschiedene Signalwege oder zelluläre Prozesse, die sich indirekt auf die Aktivität von ELF1 oder seine Expression auswirken können.

Verbindungen wie JQ1 und I-BET762 zielen auf die BET-Familie der Bromodomain-Proteine ab, die eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Genexpression durch Modulation der Chromatinstruktur spielen. Durch Beeinflussung dieser Regulierungsmechanismen können diese Verbindungen indirekt die Transkriptionsaktivität von ELF1 beeinflussen. Histon-Deacetylase-Inhibitoren wie Trichostatin A und DNA-Methyltransferase-Inhibitoren wie 5-Azacytidin verändern ebenfalls die Genexpressionsmuster, was sich auf die regulatorischen Funktionen von ELF1 auswirken könnte. Inhibitoren wichtiger Signalwege wie Rapamycin (mTOR-Inhibitor), LY294002 (PI3K-Inhibitor), PD98059 (MEK-Inhibitor) und SP600125 (JNK-Inhibitor) können ELF1 indirekt beeinflussen, indem sie die zelluläre Umgebung und die Signalkaskaden verändern, an denen ELF1 beteiligt ist.

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