Date published: 2025-10-27

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DPEP2 Aktivatoren

Gängige DPEP2 Activators sind unter underem Spermine CAS 71-44-3, Spermidine CAS 124-20-9, N-Methyl-D-Aspartic acid (NMDA) CAS 6384-92-5, ADP CAS 58-64-0 und L-Glutamic Acid CAS 56-86-0.

DPEP2-Aktivatoren stellen eine Gruppe chemischer Verbindungen dar, die direkt oder indirekt die funktionelle Aktivität des DPEP2-Proteins erhöhen. Dies wird in erster Linie durch eine Reihe von Mechanismen erreicht, darunter die Regulierung des intrazellulären Kalziumspiegels, die Modulation des Energiestatus und die Beeinflussung verschiedener Signalübertragungswege. Die Polyamine Spermin und Spermidin können zusammen mit NMDA, einem spezifischen Agonisten für NMDA-Rezeptoren, den intrazellulären Kalziumspiegel regulieren, ein Schlüsselfaktor, von dem bekannt ist, dass er die Aktivität von DPEP2 moduliert. ATP, ein Purinnukleotid, das an der Energieübertragung und der Signaltransduktion beteiligt ist, kann indirekt die Aktivität von DPEP2 beeinflussen, indem es den Energiestatus der Zelle beeinflusst und verschiedene Signalwege moduliert.

L-Glutamat, eine essentielle Verbindung im Zellstoffwechsel, und die Aminosäuren Glycin, D-Serin, L-Aspartat und L-Arginin können ebenfalls indirekt die Aktivität von DPEP2 erhöhen, indem sie verschiedene Signalwege beeinflussen. Insbesondere D-Serin wirkt als Co-Agonist am NMDA-Rezeptor und beeinflusst dadurch die NMDA-Rezeptor-Signalübertragung und die nachfolgenden Kalziumspiegel. Darüber hinaus können bestimmte essenzielle Ionen wie Zn2+, Cu2+ und Ni2+ mit DPEP2 interagieren und seine strukturelle Konformation verändern, wodurch seine Aktivität indirekt verstärkt wird.

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