Date published: 2025-11-7

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DEPDC5 Aktivatoren

Gängige DEPDC5 Activators sind unter underem L-Leucine CAS 61-90-5, Insulin CAS 11061-68-0, D(+)Glucose, Anhydrous CAS 50-99-7, 1,1-Dimethylbiguanide, Hydrochloride CAS 1115-70-4 und Resveratrol CAS 501-36-0.

DEPDC5-Aktivatoren bestehen aus Verbindungen, die indirekt die Aktivität von DEPDC5, einer Komponente des GATOR1-Komplexes, durch Modulation des mTORC1-Signalwegs und damit verbundener zellulärer Prozesse beeinflussen. Diese Aktivatoren haben durch ihre Interaktion mit verschiedenen Stoffwechsel- und Signalwegen das Potenzial, die regulatorische Funktion von DEPDC5 zu beeinflussen, die bei der Kontrolle der mTORC1-Aktivität, einem zentralen Regulator des Zellwachstums, der Proliferation und der Autophagie, von zentraler Bedeutung ist.

Verbindungen wie Aminosäuren, Insulin und Glukose spielen eine entscheidende Rolle bei der Aktivierung von mTORC1-Signalen als Reaktion auf die Verfügbarkeit von Nährstoffen und den Energiestatus. Diese Faktoren verstärken indirekt die regulatorische Rolle von DEPDC5 innerhalb des GATOR1-Komplexes, da DEPDC5 bei der Modulation des mTORC1-Signalwegs auf der Grundlage von zellulären Stoffwechselanzeichen eine wesentliche Rolle spielt. In ähnlicher Weise können pharmakologische Wirkstoffe wie Rapamycin und Metformin, die für ihre Auswirkungen auf die mTOR-Signalübertragung bekannt sind, komplexe Rückkopplungsmechanismen auslösen, die die Aktivität von DEPDC5 beeinflussen. Resveratrol durch seine Modulation von Sirtuinen und AMPK und PI3K-Inhibitoren wie LY294002 durch Rückkopplungsschleifen wirken sich ebenfalls auf den mTORC1-Signalweg und folglich auf die Funktion von DEPDC5 aus. Weitere Moleküle dieser Klasse sind AICAR, das die AMPK aktiviert, Spermidin, das die Autophagie fördert, und Curcumin, das für seine breit gefächerten Wirkungen auf Signalwege einschließlich mTORC1 bekannt ist. Diese Verbindungen können durch ihre verschiedenen Wirkmechanismen indirekt die Aktivität von DEPDC5 im GATOR1-Komplex modulieren. Darüber hinaus tragen Verbindungen wie Epigallocatechingallat (EGCG) und Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid (NAD+) zur Regulierung der Aktivität von DEPDC5 bei, indem sie die mTORC1-Signalübertragung bzw. den Zellstoffwechsel beeinflussen.

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