Date published: 2025-12-23

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Cyclophilin G Inhibitoren

Gängige Cyclophilin G Inhibitors sind unter underem Cyclosporin A CAS 59865-13-3.

Cyclophilin-G-Inhibitoren gehören zu einer Klasse chemischer Verbindungen, die speziell dafür entwickelt wurden, die Aktivität von Cyclophilin G, auch bekannt als PPIG (Peptidylprolyl Isomerase G), zu hemmen. Cyclophilin G ist ein Mitglied der Cyclophilin-Proteinfamilie, die an verschiedenen zellulären Prozessen beteiligt ist, darunter Proteinfaltung und Immunmodulation. Die Hauptfunktion von Cyclophilin G ist seine Peptidyl-Prolyl-Isomerase-Aktivität, die die cis-trans-Isomerisierung von Prolinresten in Proteinen katalysiert. Diese enzymatische Aktivität ist für die korrekte Proteinfaltung von entscheidender Bedeutung und trägt zur zellulären Signalübertragung und zu Immunreaktionen bei. Cyclophilin-G-Inhibitoren sind so konzipiert, dass sie mit dem aktiven Zentrum oder spezifischen Bindungsregionen von Cyclophilin G interagieren und dessen enzymatische Funktion stören. Durch die Hemmung von Cyclophilin G zielen diese Verbindungen darauf ab, die Proteinfaltungsprozesse und die damit verbundenen zellulären Funktionen, die von diesem Cyclophilin beeinflusst werden, zu modulieren. Bei der Entwicklung und Synthese von Cyclophilin-G-Inhibitoren wird häufig die dreidimensionale Struktur des Proteins berücksichtigt, wodurch die Identifizierung von wichtigen Bindungsstellen und Interaktionen ermöglicht wird, auf die die Inhibitoren abzielen können.

Forscher verwenden verschiedene Methoden zur Entdeckung und Entwicklung von Cyclophilin-G-Inhibitoren, wie z. B. Hochdurchsatz-Screening, virtuelles Screening und rationale Wirkstoffentwicklung. Beim Hochdurchsatz-Screening wird eine große Anzahl chemischer Verbindungen getestet, um diejenigen zu identifizieren, die eine hemmende Wirkung auf Cyclophilin G aufweisen. Beim virtuellen Screening werden rechnergestützte Ansätze wie molekulares Docking und Molekulardynamiksimulationen eingesetzt, um potenzielle Wechselwirkungen zwischen den Inhibitoren und dem Zielprotein vorherzusagen. Beim rationalen Wirkstoffdesign werden die strukturellen und funktionellen Informationen von Cyclophilin G genutzt, um Inhibitoren mit hoher Spezifität und Wirksamkeit zu entwickeln.

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Cyclosporin A

59865-13-3sc-3503
sc-3503-CW
sc-3503A
sc-3503B
sc-3503C
sc-3503D
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Cyclosporin A ist ein bekanntes Immunsuppressivum, das als Inhibitor von Cyclophilinen, einschließlich PPIG, wirkt. Es bildet einen Komplex mit Cyclophilinen, blockiert deren Peptidyl-Prolyl-Isomerase-Aktivität und hemmt dadurch die T-Zell-Aktivierung.