Date published: 2025-9-11

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CRS4C-4 Inhibitoren

Gängige CRS4C-4 Inhibitors sind unter underem Pioglitazone CAS 111025-46-8, Sunitinib Malate CAS 341031-54-7, Suberoylanilide Hydroxamic Acid CAS 149647-78-9, Chloroquine CAS 54-05-7 und Tamoxifen CAS 10540-29-1.

CRS4C-4-Inhibitoren umfassen ein breites Spektrum von Verbindungen, die jeweils aufgrund ihres Potenzials zur indirekten Modulation der Aktivität des CRS4C-4-Proteins identifiziert wurden. Diese Klasse ist insofern einzigartig, als sie keine direkten Hemmstoffe von CRS4C-4 enthält. Stattdessen umfasst sie Verbindungen, die ihren Einfluss über verschiedene zelluläre Mechanismen, Wege und Prozesse ausüben, die indirekt mit der Regulierung oder Funktion von CRS4C-4 verbunden sind. Jede Substanz in dieser Klasse hat einen eigenen Wirkmechanismus, der die Komplexität und Vernetzung der zellulären und molekularen Wege verdeutlicht. Pioglitazon und Acarbose beispielsweise verdeutlichen durch ihre Rolle bei der Modulation von Stoffwechselwegen die Verbindung zwischen Stoffwechsel und Proteinregulation. Diese Wirkstoffe zeigen, wie Veränderungen in Stoffwechselprozessen indirekt Proteinfunktionen beeinflussen können, auch die von CRS4C-4. Darüber hinaus verdeutlichen Verbindungen wie Tamoxifen und Celecoxib durch ihre Rolle bei der Modulation hormoneller bzw. entzündlicher Stoffwechselwege das komplexe Zusammenspiel zwischen verschiedenen physiologischen Systemen und der Proteinfunktion. Der Einfluss von Tamoxifen auf hormonelle Pfade und die Wirkung von Celecoxib auf Entzündungen zeigen die breiteren systemischen Auswirkungen, die indirekt Proteinaktivitäten, einschließlich CRS4C-4, modulieren können.

Schließlich veranschaulichen Lithiumkarbonat und Ibuprofen die weitreichenden Auswirkungen pharmazeutischer Interventionen auf Proteinfunktionen, indem sie sich auf Neurotransmitterwege bzw. allgemeine Entzündungen auswirken. Sie zeigen, wie Veränderungen der zellulären Signalübertragung und Stressreaktionen kaskadenartige Auswirkungen auf verschiedene Proteine, einschließlich CRS4C-4, haben können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Klasse der CRS4C-4-Inhibitoren einen vielseitigen Ansatz zur Beeinflussung der Proteinaktivität darstellt. Diese Klasse unterstreicht die Komplexität der Proteinregulierung und verdeutlicht, dass Proteine nicht nur durch direkte Interaktion mit spezifischen Inhibitoren, sondern auch über eine Vielzahl indirekter Wege und Prozesse moduliert werden können. Das Verständnis dieser komplexen Zusammenhänge ist entscheidend für ein umfassendes Verständnis der Proteinfunktion und -regulation im zellulären und physiologischen Kontext.

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Ibuprofen, ein NSAID, könnte Entzündungs- und Stressreaktionswege beeinflussen, an denen CRS4C-4 beteiligt ist.