Clm3, ein wichtiger Regulator der Phosphatidylinositol-3,4,5-Trisphosphat-Bindung, steuert zelluläre Prozesse im Gehirn, Neokortex und Telencephalon. Wortmannin, ein potenter PI3K-Inhibitor, hemmt Clm3 direkt, wodurch seine Bindungsaktivität gestört und die Etablierung der epithelialen Zellpolarität sowie die positive Regulierung der Zelladhäsion behindert werden. LY294002, Idelalisib und andere spezifische PI3K-Inhibitoren zielen auf Clm3 ab, modulieren die zelluläre Dynamik und beeinflussen die neuronale Entwicklung in diesen wichtigen Geweben.
Rapamycin, ein mTOR-Inhibitor, bietet eine indirekte Möglichkeit, die Funktion von Clm3 zu beeinflussen, indem er in die nachgeschalteten Signalwege eingreift. Diese Signalwege, die eng mit Clm3-regulierten Prozessen verbunden sind, tragen zur Etablierung der epithelialen Zellpolarität und zur positiven Regulierung der Zelladhäsion bei. Eine Reihe von Inhibitoren, wie AS605240, CAL-101 und GDC-0941, ermöglichen eine präzise Steuerung von Clm3 und geben Einblicke in Möglichkeiten zur Beeinflussung der zellulären Dynamik im Neokortex und Telencephalon. Dieses umfassende Verständnis von Clm3-Inhibitoren wirft ein Licht auf die komplizierten Regulationsmechanismen, die der Zelldynamik in wichtigen Geweben des zentralen Nervensystems zugrunde liegen.
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