Date published: 2025-10-26

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CEP27 Inhibitoren

Gängige CEP27 Inhibitors sind unter underem Palbociclib CAS 571190-30-2, Rapamycin CAS 53123-88-9, Roscovitine CAS 186692-46-6, Monastrol CAS 254753-54-3 und ZM-447439 CAS 331771-20-1.

CEP27-Inhibitoren umfassen eine spezifische Kategorie chemischer Verbindungen, die darauf abzielen, die Funktion des CEP27-Proteins, einer potenziell entscheidenden Komponente in zellulären Prozessen, zu hemmen. Diese Inhibitoren wirken, indem sie die normalen biochemischen Wege, an denen CEP27 beteiligt ist, unterbrechen. Infolge dieser Unterbrechung wird die funktionelle Aktivität von CEP27 verringert, was zu einer Reihe von nachgeschalteten Effekten innerhalb der Zelle führt. Die genauen Wirkmechanismen dieser Inhibitoren können variieren, aber im Allgemeinen zeichnen sie sich durch ihre Fähigkeit aus, an CEP27 oder seine assoziierten Moleküle zu binden und dadurch die normale Interaktion von CEP27 mit anderen zellulären Komponenten, die für seine Aktivität notwendig sind, zu verhindern. Diese Bindung ist hochspezifisch, d. h. CEP27-Inhibitoren sind darauf zugeschnitten, bestimmte Regionen oder Konformationen des CEP27-Proteins zu erkennen und sich daran zu binden, wodurch die Stabilität des Proteins, seine Lokalisierung oder seine Interaktion mit anderen Proteinen und der DNA beeinträchtigt werden kann.

Die Spezifität von CEP27-Inhibitoren spiegelt sich in ihrem Design wider, das häufig die dreidimensionale Struktur des CEP27-Proteins berücksichtigt. Indem sie auf einzigartige Stellen des Proteins abzielen, können diese Inhibitoren die Aktivität des Proteins wirksam modulieren, ohne andere Proteine mit ähnlichen Funktionen zu beeinträchtigen. Diese Spezifität wird durch verschiedene chemische Modifikationen erreicht, die die Affinität des Inhibitors für CEP27 sowie seine Selektivität erhöhen. Sobald die Inhibitoren an CEP27 gebunden sind, können sie eine Konformationsänderung des Proteins bewirken, es destabilisieren oder sein aktives Zentrum blockieren. Die molekularen Feinheiten dieser Wechselwirkungen sind komplex und stehen im Mittelpunkt der biochemischen Forschung, um zu verstehen, wie die Bindung dieser Inhibitoren zu einer Abnahme der CEP27-Aktivität führt. Das ultimative Ziel solcher Inhibitoren ist es, eine präzise Kontrolle über die biologischen Prozesse auszuüben, an denen CEP27 beteiligt ist, indem seine Aktivität auf kontrollierte und vorhersehbare Weise reduziert wird.

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Taxol

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Paclitaxel stabilisiert Mikrotubuli und kann CEP27 indirekt hemmen, indem es die Depolymerisation von Mikrotubuli verhindert, die für die zentrosomalen Funktionen von CEP27 notwendig ist.

S-Trityl-L-cysteine

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S-Trityl-L-Cystein ist ein Kinesin-Eg5-Inhibitor und kann indirekt CEP27 beeinflussen, indem es die Dynamik der mitotischen Spindel stört und so möglicherweise die Positionierung und Funktion von Zentrosomen beeinflusst, wo CEP27 wirkt.