Date published: 2025-10-11

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CDS2 Aktivatoren

Gängige CDS2 Activators sind unter underem Insulin CAS 11061-68-0, Rapamycin CAS 53123-88-9, 1,2-Dioctanoyl-sn-glycerol CAS 60514-48-9, U-0126 CAS 109511-58-2 und LY 294002 CAS 154447-36-6.

CDS2-Aktivatoren sind eine Kategorie chemischer Verbindungen, die dafür bekannt sind, dass sie die Aktivität des CDS2-Enzyms, eines wesentlichen Akteurs der Phospholipid-Biosynthese, beeinflussen können. Dieses Enzym katalysiert die Umwandlung von Phosphatidsäure in CDP-Diacylglycerin, einen zentralen Schritt im Phospholipid-Erzeugungsweg, der für die Aufrechterhaltung der zellulären Integrität und Funktionalität entscheidend ist.

Die Liste der Chemikalien, die mit der Aktivierung von CDS2 in Verbindung gebracht werden, umfasst verschiedene Moleküle, die jeweils unterschiedliche Mechanismen aufweisen. Insulin beispielsweise fördert die Lipidsynthese, was wiederum die CDS2-Aktivität verstärken kann, so dass die notwendigen Phospholipide gebildet werden. Ebenso kann ein erhöhter Diacylglycerinspiegel (DAG) auf einen zellulären Bedarf an dessen Umwandlung in Phosphatidsäure hinweisen, wodurch CDS2 in Aktion tritt. An der Signalfront hemmen Moleküle wie U0126 MEK, einen vorgeschalteten Regulator von ERK. Da ERK am Lipidstoffwechsel beteiligt ist, kann seine Modulation nachgelagerte Auswirkungen auf CDS2 haben. In ähnlicher Weise wirkt LY294002, ein PI3K-Inhibitor, auf den PI3K/AKT-Signalweg, einen wichtigen Regulator verschiedener zellulärer Prozesse, einschließlich des Fettstoffwechsels. Chemikalien wie Rosiglitazon und WY-14643 dienen als Aktivatoren für PPARγ bzw. PPARα. Beide PPAR-Varianten steuern Gene, die mit dem Fettstoffwechsel verbunden sind, was eine indirekte Wirkung auf die CDS2-Aktivität impliziert. Ein weiterer wichtiger Stoffwechselregulator, AMPK, der durch Substanzen wie Metformin und AICAR aktiviert werden kann, spielt eine Rolle im Energiestoffwechsel und beeinflusst die Fettstoffwechselwege und damit auch CDS2. Schließlich beeinflussen Chemikalien wie Lovastatin und Sphingosin-1-phosphat die Cholesterinsynthese bzw. die Phospholipid-Signalübertragung.

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D-erythro-Sphingosine-1-phosphate

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Ist an der Phospholipid-Signalgebung beteiligt und kann möglicherweise den Bedarf an CDS2 in den Lipidsynthesewegen beeinflussen.