Date published: 2025-9-19

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Cdc11 Inhibitoren

Gängige Cdc11 Inhibitors sind unter underem Latrunculin A, Latrunculia magnifica CAS 76343-93-6, Cytochalasin D CAS 22144-77-0, Nocodazole CAS 31430-18-9, Benomyl CAS 17804-35-2 und Forskolin CAS 66575-29-9.

Die oben aufgeführten Inhibitoren zielen auf verschiedene zelluläre Prozesse ab, die indirekt mit der Funktion von CDC11 zusammenhängen, insbesondere im Zusammenhang mit der Zellteilung, der Zytokinese und dem Aufbau von Septinringen. Latrunculin A und Cytochalasin D können durch Unterbrechung der Aktinfilamente bzw. durch Hemmung der Aktinpolymerisation den Zytokineseprozess beeinflussen, an dem CDC11 beteiligt ist. Nocodazol und Benomyl zielen auf die Mikrotubuli-Dynamik ab, die für die Zellteilung von entscheidender Bedeutung ist, was sich möglicherweise auf die Funktion von CDC11 auswirkt. Wirkstoffe wie Forskolin und PD98059, die auf Signalwege einwirken, könnten indirekt die Regulierungsmechanismen beeinflussen, an denen CDC11 beteiligt ist.

Myriocin, das die Sphingolipid-Biosynthese beeinflusst, und Lovastatin, das auf den Lipidstoffwechsel abzielt, könnten die Membrandynamik und damit indirekt die Funktion von CDC11 beeinflussen. Rapamycin, ein mTOR-Inhibitor, wirkt sich auf die Proteinsynthese und das Zellwachstum aus, die für die Zellteilungsprozesse, an denen CDC11 beteiligt ist, wesentlich sind. Mitomycin C und Hydroxyharnstoff, die in die DNA-Synthese und -Vernetzung eingreifen, könnten sich auf den Zellzyklus und folglich auf CDC11-bezogene Wege auswirken. Staurosporin, ein Breitspektrum-Kinase-Inhibitor, könnte auch Signalwege beeinflussen, die mit der Funktion von CDC11 in der Zytokinese zusammenhängen.

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