Date published: 2025-9-11

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CD57 Inhibitoren

Gängige CD57 Inhibitors sind unter underem Cyclosporin A CAS 59865-13-3, Rapamycin CAS 53123-88-9, FK-506 CAS 104987-11-3, Mycophenolic acid CAS 24280-93-1 und Lenalidomide CAS 191732-72-6.

CD57-Inhibitoren bestehen in erster Linie aus Wirkstoffen, die die Aktivität von Immunzellen modulieren und nicht direkt auf CD57 abzielen. Da CD57 häufig mit NK-Zellen und bestimmten T-Zell-Populationen assoziiert ist, können Wirkstoffe, die die Aktivierung, Vermehrung oder Funktion dieser Immunzellen verändern, die CD57-Expression indirekt beeinflussen. So spielen Immunsuppressiva wie Cyclosporin A, Tacrolimus und Mycophenolsäure eine entscheidende Rolle bei der Dämpfung der T-Zell-Aktivierung, was sich wiederum auf die NK-Zellfunktionen und die CD57-Expression auswirken kann. In ähnlicher Weise unterdrücken Kortikosteroide wie Hydrocortison, Dexamethason und Methylprednisolon verschiedene Immunreaktionen und beeinflussen so indirekt die CD57-Expression.

Darüber hinaus wird der JAK-STAT-Signalweg, der für viele Aspekte der Funktion von Immunzellen entscheidend ist, durch Inhibitoren wie Ruxolitinib, Tofacitinib und Baricitinib gezielt beeinflusst. Diese Wirkstoffe können Immunantworten modulieren, indem sie indirekt die CD57-Expression beeinflussen. Darüber hinaus können Wirkstoffe wie PD98059, die MEK im MAPK-Signalweg hemmen, ebenfalls eine indirekte Wirkung auf CD57 haben. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Chemikalien zwar die mit CD57 verbundenen Signalwege oder Prozesse beeinflussen können, aber keine direkten Inhibitoren von CD57 selbst sind.

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PD 98059

167869-21-8sc-3532
sc-3532A
1 mg
5 mg
$39.00
$90.00
212
(2)

Ein MEK-Inhibitor, der am MAPK-Prozess beteiligt ist