CD155-Aktivatoren umfassen eine Reihe von Verbindungen, die zwar nicht direkt auf CD155 abzielen, aber das Potenzial haben, seine Expression oder Aktivität über verschiedene indirekte Mechanismen zu beeinflussen. Diese Chemikalien interagieren mit zellulären Stoffwechselwegen, die sich mit den Funktionen und Regulierungsmechanismen von CD155 überschneiden, und modulieren so möglicherweise dessen Rolle bei der Zelladhäsion, bei Immunreaktionen und anderen damit verbundenen Prozessen.
Auch von Polyphenolen wie Epigallocatechingallat (EGCG) und Curcumin sowie von Verbindungen wie Resveratrol ist bekannt, dass sie mehrere Signalwege beeinflussen, die mit Entzündungen, Immunität und zellulären Stressreaktionen zusammenhängen. Ihre breit gefächerte Wirkung auf die zelluläre Signalübertragung könnte möglicherweise zu Veränderungen der CD155-Expression oder -Aktivität führen, insbesondere in immunologischen Zusammenhängen. Epigenetische Modulatoren wie Natriumbutyrat und Trichostatin A, die die Genexpression durch Histonmodifikation beeinflussen, haben ebenfalls das Potenzial, sich auf CD155 auszuwirken, da es eine Rolle bei der Funktion von Immunzellen spielt. Darüber hinaus können Wirkstoffe, die Stoffwechselwege und zelluläre Stressreaktionen modulieren, wie Pioglitazon und Nicotinamid, ebenfalls indirekt die Aktivität von CD155 beeinflussen. Durch die Beeinflussung zellulärer Prozesse, die indirekt mit den Funktionen von CD155 zusammenhängen, bieten diese Chemikalien eine Möglichkeit zur Modulation von CD155 in verschiedenen zellulären Zusammenhängen.
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