Date published: 2025-9-21

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CCNI2 Aktivatoren

Gängige CCNI2 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, PMA CAS 16561-29-8, (-)-Epinephrine CAS 51-43-4, Isoproterenol Hydrochloride CAS 51-30-9 und IBMX CAS 28822-58-4.

CCNI2, ein Mitglied der Cyclinfamilie, spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Zellzyklus. Die funktionelle Aktivität von CCNI2 kann durch verschiedene biochemische Mechanismen verstärkt werden, die in erster Linie Veränderungen in intrazellulären Signalmolekülen und -wegen beinhalten. Die direkte Stimulierung der Adenylylzyklase durch bestimmte Verbindungen erhöht beispielsweise den zyklischen AMP-Spiegel in der Zelle, was die Assoziation von CCNI2 mit Cyclin-abhängigen Kinasen (CDKs) fördern kann, um den Zellzyklus voranzutreiben. Darüber hinaus können Aktivatoren der Proteinkinase C (PKC) Zielproteine phosphorylieren, die mit dem Fortschreiten des Zellzyklus in Zusammenhang stehen, wodurch CCNI2 möglicherweise stabilisiert oder seine Interaktion mit CDKs erleichtert wird. Adrenorezeptor-Agonisten tragen ebenfalls zur CCNI2-Aktivierung bei, indem sie das intrazelluläre cAMP durch die Aktivierung der Adenylylzyklase erhöhen, was ein weiterer Hinweis darauf ist, dass cAMP-abhängige Wege die Rolle von CCNI2 bei der Zellzykluskontrolle modulieren.

Andere Mechanismen umfassen die Hemmung von Phosphodiesterasen, was zur Verhinderung des Abbaus von cAMP und cGMP führt, wodurch erhöhte Spiegel dieser Signalmoleküle aufrechterhalten werden, die die CCNI2-Aktivität modulieren können. Die Hemmung von Proteinphosphatasen, z. B. durch bestimmte Toxine, führt zu einer Anhäufung phosphorylierter Proteine, die die Aktivität von CCNI2 durch Veränderungen seines Phosphorylierungszustands indirekt erhöhen können. Auch Stressreaktionswege sind beteiligt, bei denen Hemmstoffe der Proteinsynthese stressaktivierte Proteinkinasen aktivieren, die wiederum die Aktivität von CCNI2 hochregulieren können. Darüber hinaus beeinflussen Verbindungen, die Schlüsselenzyme wie GSK-3 hemmen, indirekt die Zellzyklusdynamik, wodurch die funktionelle Rolle von CCNI2 potenziell verstärkt wird.

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