Date published: 2025-11-7

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CCDC151 Aktivatoren

Gängige CCDC151 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, IBMX CAS 28822-58-4, PMA CAS 16561-29-8, Ionomycin CAS 56092-82-1 und A23187 CAS 52665-69-7.

CCDC151 kann eine Kaskade von intrazellulären Ereignissen auslösen, die zu seiner Aktivierung führen. Forskolin stimuliert bekanntermaßen direkt die Adenylatzyklase, die die Umwandlung von ATP in cAMP katalysiert. Der Anstieg des cAMP-Spiegels löst die Aktivierung der Proteinkinase A (PKA) aus, eines Enzyms, das verschiedene Substrate, darunter CCDC151, phosphorylieren kann. In ähnlicher Weise wirkt IBMX durch Hemmung der Phosphodiesterasen, wodurch der Abbau von cAMP verhindert und eine erhöhte PKA-Aktivität aufrechterhalten wird. Diese anhaltende Aktivität von PKA kann zur Phosphorylierung von CCDC151 führen. Dibutyryl-cAMP und 8-Br-cAMP, beides Analoga von cAMP, umgehen die vorgeschalteten Rezeptoren und die Aktivierung der Adenylatzyklase und aktivieren direkt die PKA, die ihrerseits CCDC151 phosphorylieren kann. Epinephrin, das mit adrenergen Rezeptoren interagiert, induziert ebenfalls die Produktion von cAMP und die anschließende Aktivierung von PKA, was zur Phosphorylierung von CCDC151 führt.

PMA aktiviert die Proteinkinase C (PKC), die eine Reihe von Zielproteinen, möglicherweise auch CCDC151, phosphorylieren kann. Ionomycin und A23187, beides Kalziumionophore, erhöhen den intrazellulären Kalziumspiegel, was Calmodulin-abhängige Signalwege und andere kalziumempfindliche Signalkaskaden aktivieren kann, die zur Aktivierung von CCDC151 führen können. Chelerythrin ist zwar in erster Linie ein PKC-Inhibitor, könnte aber auch andere Signalwege auslösen, die zur Aktivierung von CCDC151 führen können. Calyculin A und Okadainsäure, beides Inhibitoren der Proteinphosphatasen 1 und 2A, führen zu einem erhöhten Phosphorylierungszustand von Proteinen, was zur Phosphorylierung von CCDC151 führen kann. Schließlich kann Phosphatidsäure die mTOR-Signalwege aktivieren, was ebenfalls zur Phosphorylierung und anschließenden Aktivierung von CCDC151 beitragen kann. Jede Chemikalie stellt somit einen eigenen molekularen Ansatz zur Beeinflussung des Phosphorylierungsstatus und der Aktivierung von CCDC151 dar.

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