Date published: 2025-10-12

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CCDC136 Inhibitoren

Gängige CCDC136 Inhibitors sind unter underem Nocodazole CAS 31430-18-9, Colchicine CAS 64-86-8, Vinblastine CAS 865-21-4, Taxol CAS 33069-62-4 und Griseofulvin CAS 126-07-8.

CCDC136, ein Protein, das maßgeblich an der Akrosomenbildung und den Prozessen der Einzelbefruchtung beteiligt ist, hat eine einzigartige Rolle als integraler Bestandteil der Zellmembran. Die Erforschung chemischer Inhibitoren bietet einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten, auf diesen wichtigen Akteur der Reproduktionsbiologie einzuwirken. Nocodazol sticht als indirekter Inhibitor hervor, der die Funktion von CCDC136 stört. Durch die Veränderung der Mikrotubuli-Dynamik beeinträchtigt es die Akrosomenzusammensetzung und den Prozess der Einzelbefruchtung. Diese Störung beeinflusst die Funktion der integralen Membrankomponente von CCDC136 innerhalb der Akrosomenmembran und wirft ein Licht auf mögliche Regulationsmechanismen. Colchicin, Vinblastin und Paclitaxel unterstreichen die Bedeutung der Mikrotubuli-Modulation weiter. Diese indirekten Inhibitoren unterbrechen entweder die Mikrotubuli-Polymerisation oder stabilisieren die Mikrotubuli und beeinflussen so gemeinsam CCDC136 und seine Rolle bei der Akrosomenbildung. Ihre Auswirkungen auf die Funktion der integralen Membrankomponente bieten wertvolle Einblicke in die Feinheiten der mit CCDC136 verbundenen zellulären Ereignisse.

Griseofulvin, Thiabendazol und Vinorelbin sind weitere indirekte Inhibitoren, die CCDC136 durch Mikrotubuli-Interferenz beeinflussen. Diese Verbindungen unterstreichen die Verbindung zwischen der Mikrotubuli-Dynamik und der Beteiligung von CCDC136 an den Aktivitäten der Akrosom-Membran. Podophyllotoxin, Albendazol und Colcemid ergänzen das Repertoire der indirekten Inhibitoren und unterstreichen deren Einfluss auf die Mikrotubuli-Dynamik und damit auf CCDC136. Diese Verbindungen beeinflussen die Funktion der integralen Membrankomponente und ermöglichen ein nuanciertes Verständnis der Regulierung von CCDC136 in zellulären Prozessen. Combretastatin A-4 und Vincristin vervollständigen die Liste der indirekten Inhibitoren und verdeutlichen das Zusammenspiel zwischen Mikrotubuli und CCDC136. Ihre Auswirkungen auf den Zusammenbau des Akrosoms und die Prozesse der Einzelbefruchtung unterstreichen das komplizierte Geflecht zellulärer Vorgänge, die durch CCDC136 moduliert werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vielfalt der CCDC136-Inhibitoren, die eng mit der Mikrotubuli-Dynamik verbunden sind, die vielschichtige Rolle dieses Proteins bei zellulären Prozessen verdeutlicht.

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