Die chemische Klasse der CAD-Aktivatoren umfasst Verbindungen, die die CAD-Funktion indirekt durch ihre Auswirkungen auf Apoptose und DNA-Schadenswege beeinflussen können. CAD wird in den Spätphasen der Apoptose aktiviert, insbesondere als Reaktion auf apoptotische Signale und DNA-Schäden. Es ist bekannt, dass Verbindungen wie Staurosporin, Etoposid, Camptothecin und Doxorubicin die Apoptose durch verschiedene Mechanismen auslösen, darunter die Hemmung von Kinasen und die Induktion von DNA-Schäden. Die Auslösung der Apoptose durch diese Verbindungen kann zur Aktivierung von Caspasen führen, die wiederum CAD aktivieren.
Chemotherapeutische Wirkstoffe wie Cisplatin und Actinomycin D sowie Mikrotubuli-Wirkstoffe wie Vinblastin und Paclitaxel können die Apoptose auslösen, was möglicherweise zur Aktivierung von CAD führt. Diese Verbindungen verursachen DNA-Schäden oder stören zelluläre Strukturen, wodurch Apoptosewege ausgelöst werden, an denen CAD beteiligt ist. Darüber hinaus könnten auch natürliche Verbindungen mit apoptotischen Eigenschaften wie Sulforaphan, Curcumin und Resveratrol die Aktivierung der KHK indirekt beeinflussen. Diese Verbindungen sind dafür bekannt, dass sie die apoptotischen Wege in verschiedenen Zelltypen modulieren, was zur Aktivierung der KHK führen könnte.
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